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Unfall fordert sechs Schwerverletzte
(Schloß Holte-Stukenbrock; 24.02.2022)
Von Monika Schönfeld, Westfalen-Blatt
Ein Unfall an der Kreuzung der Kattenheide mit der Kohlriege hat am Donnerstag um 13.40 Uhr sechs Schwerverletzte gefordert. Bei diesem Massenanfall von Verletzten waren beide Löschzüge der Freiwilligen Feuerwehr, Notarzt, drei Rettungswagen und weitere fünf Rettungswagen zur Reserve im Einsatz.
Der 46 Jahre alte Fahrer des VW Touran kam von der Straße Kohlriege und hätte die Vorfahrt achten müssen. Ob er nicht angehalten hat und einfach weiter geradeaus
Fest steht nur, dass die 21 Jahre alte Renault-Fahrerin aus Schloß Holte-Stukenbrock nicht mehr anhalten konnte und dem VW in die Beifahrerseite knallte. Der VW wurde über die Kreuzung auf die Wiese geschleudert. Auf der Kattenheider Straße gilt in diesem Bereich Tempo 70. Die Straße ist schmal ohne Randstreifen.
Feuerwehrchef Claus Oberteicher und sein Stellvertreter Bruno Wulf waren mit beiden Löschzügen, 30 Feuerwehrleuten und sieben Fahrzeugen alarmiert worden. „Die beiden Frauen aus dem Renault und drei Insassen aus dem VW konnten die Fahrzeuge ohne Hilfe verlassen. Die Beifahrerin auf dem vorderen Sitz aus dem VW, 44 Jahre alt, wurde von den Feuerwehrleuten mit dem hydraulischen Rettungsgerät aus dem Fahrzeug geschnitten.
Fahrer, Beifahrerin und zwei weitere Beifahrer im Fond, eine Frau (40) und ein Mann (31), stammen aus Rumänien und waren Kollegen, die von der Arbeit kamen. Die Beifahrerin aus dem Renault ist Gütersloherin und wie die Fahrerin 21 Jahre alt.
Der Notarzt und die Rettungssanitäter stabilisierten die Verletzten vor Ort. Sie wurden in Kliniken nach Gütersloh und Bielefeld gebracht.
Notfallseelsorger Monsignore Wolfgang Bender sprach den Verletzten Trost zu, bevor sie transportiert werden konnten.
Die Feuerwehr streute die auslaufenden Betriebsstoffe ab. Beide Fahrzeuge haben nur noch Schrottwert und mussten abgeschleppt werden.
Quelle: https://www.westfalen-blatt.de/owl/unfall-fordert-sechs-schwerverletzte-2534978

Ein Unfall an der Kreuzung der Kattenheide mit der Kohlriege hat am Donnerstag um 13.40 Uhr sechs Schwerverletzte gefordert. Bei diesem Massenanfall von Verletzten waren beide Löschzüge der Freiwilligen Feuerwehr, Notarzt, drei Rettungswagen und weitere fünf Rettungswagen zur Reserve im Einsatz.
Der 46 Jahre alte Fahrer des VW Touran kam von der Straße Kohlriege und hätte die Vorfahrt achten müssen. Ob er nicht angehalten hat und einfach weiter geradeaus
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gefahren ist, oder ob er an der unübersichtlichen Kreuzung mitten auf dem Liemker Land den von rechts kommenden Renault Megane nicht gesehen hat, stand am Donnerstag noch nicht fest.Fest steht nur, dass die 21 Jahre alte Renault-Fahrerin aus Schloß Holte-Stukenbrock nicht mehr anhalten konnte und dem VW in die Beifahrerseite knallte. Der VW wurde über die Kreuzung auf die Wiese geschleudert. Auf der Kattenheider Straße gilt in diesem Bereich Tempo 70. Die Straße ist schmal ohne Randstreifen.
Feuerwehrchef Claus Oberteicher und sein Stellvertreter Bruno Wulf waren mit beiden Löschzügen, 30 Feuerwehrleuten und sieben Fahrzeugen alarmiert worden. „Die beiden Frauen aus dem Renault und drei Insassen aus dem VW konnten die Fahrzeuge ohne Hilfe verlassen. Die Beifahrerin auf dem vorderen Sitz aus dem VW, 44 Jahre alt, wurde von den Feuerwehrleuten mit dem hydraulischen Rettungsgerät aus dem Fahrzeug geschnitten.
Fahrer, Beifahrerin und zwei weitere Beifahrer im Fond, eine Frau (40) und ein Mann (31), stammen aus Rumänien und waren Kollegen, die von der Arbeit kamen. Die Beifahrerin aus dem Renault ist Gütersloherin und wie die Fahrerin 21 Jahre alt.
Der Notarzt und die Rettungssanitäter stabilisierten die Verletzten vor Ort. Sie wurden in Kliniken nach Gütersloh und Bielefeld gebracht.
Notfallseelsorger Monsignore Wolfgang Bender sprach den Verletzten Trost zu, bevor sie transportiert werden konnten.
Die Feuerwehr streute die auslaufenden Betriebsstoffe ab. Beide Fahrzeuge haben nur noch Schrottwert und mussten abgeschleppt werden.
Quelle: https://www.westfalen-blatt.de/owl/unfall-fordert-sechs-schwerverletzte-2534978
Baum stürzt auf Dach eines Wohnhauses
(Schloß Holte-Stukenbrock; 19.02.2022)
Von Dirk Heidemann, Westfalen-Blatt
Es ist 8 Uhr am Samstagmorgen, als Werner Berger aus dem Schlafzimmerfenster seines Hauses am Buschweg 20 in Schloß Holte-Stukenbrock schaut. Sturmtief „Zeynep“ hat gewütet, ein auf der Grundstücksgrenze stehender Baum ist auf das Dach des Wohnhauses gefallen und hat einige Dachpfannen beschädigt. Es ist der spektakulärste Einsatz, den die Freiwillige Feuerwehr Schloß Holte-Stukenbrock in der Sturmnacht von Freitag auf Samstag hat.
„Von 17 Uhr
So wie am Ebbinghausweg, wo eine Straßenlaterne unter der Last eines umgestürzten Baumes einfach weggeknickt ist. „Die Schäden haben sich über das gesamte Stadtgebiet hinweg ereignet, es gab keine Schwerpunkte. Personen waren zum Glück nicht betroffen“, sagt Claus Oberteicher. Gegen 10.30 waren alle Fahrzeuge an ihre Standorte zurückgekehrt.
Kein Verständnis hat der Feuerwehrchef dafür, dass bereits am Samstagvormittag wieder Menschen „in den Wald geschlürt sind.“ Das einfach nur unvernünftig. „Die Wälder sollten in den kommenden Tagen auf keinen Fall betreten werden. Erst müssen die Forstarbeiter da durch und die Wege sichern. Es hängen immer noch Äste in den Baumkronen, die herunterfallen und zu schweren Verletzungen führen können“, warnt Claus Oberteicher. Nach den Sturmtiefs „Xandra“, „Ylenia“, die in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag nur wenig Schaden anrichteten, und „Zeynep“ kehrt nun wieder Ruhe in Schloß Holte-Stukenbrock ein. Oberteicher: „Ich rechne nicht damit, dass noch etwas passiert.“
Quelle: Westfalen-Blatt; https://www.westfalen-blatt.de/owl/baum-sturzt-auf-dach-eines-wohnhauses-2532661

Es ist 8 Uhr am Samstagmorgen, als Werner Berger aus dem Schlafzimmerfenster seines Hauses am Buschweg 20 in Schloß Holte-Stukenbrock schaut. Sturmtief „Zeynep“ hat gewütet, ein auf der Grundstücksgrenze stehender Baum ist auf das Dach des Wohnhauses gefallen und hat einige Dachpfannen beschädigt. Es ist der spektakulärste Einsatz, den die Freiwillige Feuerwehr Schloß Holte-Stukenbrock in der Sturmnacht von Freitag auf Samstag hat.
„Von 17 Uhr
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bis Mitternacht waren wir mit allen 15 Fahrzeugen im Dauereinsatz. 75 Einsatzkräfte der beiden Löschzüge Schloß Holte und Stukenbrock mussten bis Mitternacht insgesamt 40 Mal ausrücken, danach nur noch zehn Mal“, berichtet Feuerwehrchef Claus Oberteicher. Überwiegend hätten Bäume auf Straßen oder Gehwegen gelegen.So wie am Ebbinghausweg, wo eine Straßenlaterne unter der Last eines umgestürzten Baumes einfach weggeknickt ist. „Die Schäden haben sich über das gesamte Stadtgebiet hinweg ereignet, es gab keine Schwerpunkte. Personen waren zum Glück nicht betroffen“, sagt Claus Oberteicher. Gegen 10.30 waren alle Fahrzeuge an ihre Standorte zurückgekehrt.
Kein Verständnis hat der Feuerwehrchef dafür, dass bereits am Samstagvormittag wieder Menschen „in den Wald geschlürt sind.“ Das einfach nur unvernünftig. „Die Wälder sollten in den kommenden Tagen auf keinen Fall betreten werden. Erst müssen die Forstarbeiter da durch und die Wege sichern. Es hängen immer noch Äste in den Baumkronen, die herunterfallen und zu schweren Verletzungen führen können“, warnt Claus Oberteicher. Nach den Sturmtiefs „Xandra“, „Ylenia“, die in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag nur wenig Schaden anrichteten, und „Zeynep“ kehrt nun wieder Ruhe in Schloß Holte-Stukenbrock ein. Oberteicher: „Ich rechne nicht damit, dass noch etwas passiert.“
Quelle: Westfalen-Blatt; https://www.westfalen-blatt.de/owl/baum-sturzt-auf-dach-eines-wohnhauses-2532661
neue Homepage Kreisfeuerwehrverband GT
(Schloß Holte-Stukenbrock; 15.02.2022)
Nun ist es soweit – die neue Homepage des Kreisfeuerwehrverbandes Gütersloh e.V. ist seit dem internationalen Tag des Notrufs am 11.2. online gegangen.
Euch erwartet eine Fülle von Informationen rund um die Arbeit des Kreisfeuerwehrverbandes Gütersloh, deren Akteure und Aufgaben.
Ab sofort wird dort auch zeitnah über die Einsätze der Einsatzkomponenten des Kreises Gütersloh informiert.
Schaut rein und informiert euch: www.kfv-gt.de

Euch erwartet eine Fülle von Informationen rund um die Arbeit des Kreisfeuerwehrverbandes Gütersloh, deren Akteure und Aufgaben.
Ab sofort wird dort auch zeitnah über die Einsätze der Einsatzkomponenten des Kreises Gütersloh informiert.
Schaut rein und informiert euch: www.kfv-gt.de
Europaweiter Tag des Notrufs am 11.2.
(Schloß Holte-Stukenbrock; 10.02.2022)
Viele von Ihnen kennen sicherlich noch die 5-W-Fragen die für das Absetzten eines Notrufs in der Erste-Hilfe-Ausbildungen gelehrt wurden.
Diese Abfrage hat sich vor einiger Zeit in den wohl verdienten Ruhestand verabschiedet. Die Rettungsleitstellen arbeiten nun mit der sogenannten „strukturierten Notrufabfrage“. Hier beginnt der Notruf immer mit dem Satz „Notruf Feuerwehr und Rettungsdienst, in welcher Stadt befindet sich der Notfallort?“.
Der Anrufer wird nach dem Prinzip „die Leitstelle
Am Tag des Notrufs können Sie von 07:00 Uhr bis 20:00 Uhr live hinter die Kulissen der Kreisleitstelle Gütersloh blicken.
Folgen Sie uns auf unseren Social Media Kanälen des Kreises Gütersloh.
#112live #kreisleitstellegütersloh
Diese Abfrage hat sich vor einiger Zeit in den wohl verdienten Ruhestand verabschiedet. Die Rettungsleitstellen arbeiten nun mit der sogenannten „strukturierten Notrufabfrage“. Hier beginnt der Notruf immer mit dem Satz „Notruf Feuerwehr und Rettungsdienst, in welcher Stadt befindet sich der Notfallort?“.
Der Anrufer wird nach dem Prinzip „die Leitstelle
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fragt und Sie antworten“ durch das Gespräch geführt und so erhält der Mitarbeitende alle wichtigen Informationen.Am Tag des Notrufs können Sie von 07:00 Uhr bis 20:00 Uhr live hinter die Kulissen der Kreisleitstelle Gütersloh blicken.
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#112live #kreisleitstellegütersloh
Impfen, statt schimpfen: Einsatzkräfte in NRW rufen zur Impfung auf
(Schloß Holte-Stukenbrock; 31.01.2022)
Die im Katastrophenschutz tätigen Organisationen in Nordrhein-Westfalen unterstützen die Impfkampagne und appellieren an alle Menschen, sich impfen zu lassen. „Die Impfung ist der einzige Weg aus der Pandemie. Unsere zahlreichen ehrenamtlichen Einsatzkräfte im Katastrophenschutz sind zum größten Teil geimpft und sprechen sich für eine Impfung aus“, betonen die sieben Organisationen in Nordrhein-Westfalen in einer gemeinsamen Stellungnahme.
Als wichtige Säule der Sicherheitsarchitektur
Jede Impfung hilft, die Pandemie in den Griff zu bekommen. Einer für alle, alle für einen – Solidarität spielt in der Pandemie-Bekämpfung eine entscheidende Rolle. Je mehr Menschen geimpft sind, desto häufiger trifft das Virus auf Menschen, die ein deutlich geringeres Risiko tragen, sich anzustecken und umso schlechter kann es sich ausbreiten. Die hohe Infektiosität der derzeit dominierenden Omikron-Variante sollte für alle Unentschlossenen Anlass genug dazu sein, sich impfen zu lassen. Gemeinsam appellieren die Organisationen im Katastrophenschutz NRW daher: Lassen Sie sich impfen und übernehmen auch Sie Verantwortung für sich und Ihre Mitmenschen.

Als wichtige Säule der Sicherheitsarchitektur
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und der kritischen Infrastruktur übernehmen die Frauen und Männer der Feuerwehren, der Hilfsorganisationen ASB, Malteser, Johanniter und DRK sowie des Technischen Hilfswerkes und der DLRG Verantwortung für sich und für andere. Über 140.000 ehrenamtliche Kräfte sind in diesen Hilfsorganisationen aktiv und bilden damit eine tragende Säule für die funktionierende Gefahrenabwehr in Nordrhein-Westfalen. Sie alle gehen mit gutem Beispiel voran und zeigen eine sehr hohe Impfbereitschaft, um ihre Aufgaben zum Schutz der Bürgerinnen und Bürger wahrnehmen zu können.Jede Impfung hilft, die Pandemie in den Griff zu bekommen. Einer für alle, alle für einen – Solidarität spielt in der Pandemie-Bekämpfung eine entscheidende Rolle. Je mehr Menschen geimpft sind, desto häufiger trifft das Virus auf Menschen, die ein deutlich geringeres Risiko tragen, sich anzustecken und umso schlechter kann es sich ausbreiten. Die hohe Infektiosität der derzeit dominierenden Omikron-Variante sollte für alle Unentschlossenen Anlass genug dazu sein, sich impfen zu lassen. Gemeinsam appellieren die Organisationen im Katastrophenschutz NRW daher: Lassen Sie sich impfen und übernehmen auch Sie Verantwortung für sich und Ihre Mitmenschen.
Notrufnummern in mehreren Bundesländern gestört
(Schloß Holte-Stukenbrock; 11.11.2021)
Detmold/Düsseldorf: Nach dem Ausfall der Notrufnummern 110 und 112 von Polizei und Feuerwehr sind in Nordrhein-Westfalen am Donnerstagmorgen seit etwa 7 Uhr offenbar keine Störungen mehr gemeldet worden. Ein Sprecher der Landesleitstelle der Polizei sagte auf Anfrage, eine entsprechende Mitteilung der Telekom werde aber noch verifiziert.
Von dpa/WB
Deshalb seien alle Kräfte des Nachtdienstes der Polizeibehörden vorerst weiter im Dienst. „Wir haben weiter alles an Präsenz, was wir haben,
In weiten Teilen von Nordrhein-Westfalen waren am Donnerstagmorgen die Notrufe der Feuerwehr (112) und der Polizei (110) ausgefallen. Das meldete unter anderem NINA, die Warn-App des Bundes, gegen 5.45 Uhr. Ostwestfalen-Lippe war laut NINA-Mitteilungen bis auf den Kreis Minden-Lübbecke betroffen. Im Notfall wurde auf örtliche Nummern verwiesen. In den Kreisen Lippe und Paderborn wurde in OWL zuerst Entwarnung gegeben.
Nach dem bundesweiten Ausfall der Notrufnummern 110 und 112 von Polizei und Feuerwehr sind die Störungen nach Angaben der Telekom in allen betroffenen Gebieten behoben. „Es gab am frühen Morgen eine Störung“, erklärte ein Telekom-Sprecher am Donnerstag auf Anfrage. „Diese ist mittlerweile behoben.“ Die Analyse laufe, fügte er hinzu, ohne nähere Details zu nennen. Nach Angaben des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) ist die Telekom für die Notrufnummern zuständig.
Quelle: https://www.westfalen-blatt.de/owl/notrufe-der-feuerwehr-und-der-polizei-ausgefallen-2489220

Von dpa/WB
Deshalb seien alle Kräfte des Nachtdienstes der Polizeibehörden vorerst weiter im Dienst. „Wir haben weiter alles an Präsenz, was wir haben,
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auf den Straßen.“ Die Ursache der Störung sei noch unklar, hatte es am frühen Morgen geheißen. Bürgerinnen und Bürger wurden gebeten, sich während der Störung direkt bei den Polizeistellen vor Ort zu melden.In weiten Teilen von Nordrhein-Westfalen waren am Donnerstagmorgen die Notrufe der Feuerwehr (112) und der Polizei (110) ausgefallen. Das meldete unter anderem NINA, die Warn-App des Bundes, gegen 5.45 Uhr. Ostwestfalen-Lippe war laut NINA-Mitteilungen bis auf den Kreis Minden-Lübbecke betroffen. Im Notfall wurde auf örtliche Nummern verwiesen. In den Kreisen Lippe und Paderborn wurde in OWL zuerst Entwarnung gegeben.
Nach dem bundesweiten Ausfall der Notrufnummern 110 und 112 von Polizei und Feuerwehr sind die Störungen nach Angaben der Telekom in allen betroffenen Gebieten behoben. „Es gab am frühen Morgen eine Störung“, erklärte ein Telekom-Sprecher am Donnerstag auf Anfrage. „Diese ist mittlerweile behoben.“ Die Analyse laufe, fügte er hinzu, ohne nähere Details zu nennen. Nach Angaben des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) ist die Telekom für die Notrufnummern zuständig.
Quelle: https://www.westfalen-blatt.de/owl/notrufe-der-feuerwehr-und-der-polizei-ausgefallen-2489220