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Feuerwehr für den Notfall gerüstet
(Schloß Holte-Stukenbrock; 20.01.2024)
Löschzug Schloß Holte leistet 2023 zum Schutz der Bürger 9279 Stunden Arbeit
von Monika Schönfeld, Quelle Westfalen-Blatt
Schloß Holte-Stukenbrock
Was passieren kann, wenn flächendeckend der Strom über längere Zeit ausfällt, hat Claus Oberteicher, Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Schloß Holte-Stukenbrock, beim Einsatz 2005 im münsterländischen Ochtrup erlebt. Die Jahre 2022 und 2023 in Schloß Holte-Stukenbrock waren davon geprägt, Feuerwehr, Rettungsdienste, Stadtverwaltung
„Nach Corona zogen mit dem Überfall Putins auf die Ukraine neue schwarze Wolken auf. Russland drohte, uns den Gas- und Ölhahn zuzudrehen. Was bei einem flächendeckenden Stromausfall passiert, ist im Buch Blackout von Marc Elsberg ziemlich gut beschrieben“, sagte Oberteicher vor den Mitgliedern des Löschzuges Schloß Holte am Samstag. „Telefone fallen aus, Anlaufstellen und Wärmeinseln müssen geschaffen werden. Notstromerzeuger sind Mangelware. Und die laufen mit Diesel oder Benzin, auch das muss beschafft werden. In Schloß Holte-Stukenbrock konnten die Maßnahmen für den Notfall erst Ende 2023 abgeschlossen werden“, sagte Oberteicher. In der Personalplanung gilt dann zu beachten, dass die ehrenamtlichen Feuerwehrleute oft hauptberuflich im Rettungsdienst oder im Bauhof arbeiten, die im Notfall auch stark gefordert seien.
Claus Oberteicher hatte „vergessen“, für sich selbst eine Urkunde drucken zu lassen. Um die Ehrung für 40 Jahre Mitgliedschaft in der Feuerwehr kam er aber nicht herum. Dafür sorgte stellvertretender Kreisbrandmeister Uwe Theismann, der darauf verzichtete, alle Daten zu nennen. Stattdessen erzählte er, wie er Claus Oberteicher kennengelernt hat - eben 2005 beim Einsatz in Ochtrup. „Als wir in dort ankamen, dachten wir, wir sind zu einer Nachbarschaftsfete eingeladen. Die Menschen haben sich am Lagerfeuer an der Straße getroffen. Nach 24 Stunden kippte die Stimmung. Die Kühe schrien, weil sie nicht gemolken werden konnten, den Leuten wurde das Essen in der Gefriertruhe schlecht. Claus und seine Leute brachten die Notstromaggregate nachts, ich tagsüber auf die Bauernhöfe.“
Diese gelebte Kameradschaft verbindet ihn auch mit Bernhard Meier, der seit 50 Jahren in der Feuerwehr ist. Der ehemalige Wehrführer der Feuerwehr der Stadt und stellvertretende Kreisbrandmeister habe ihn in der Werksfeuerwehr Miele in Sachen Brandschutzaufklärung und Arbeitssicherheit unterstützt. „Das zeigt, wie junge und alte Kameraden miteinander umgehen können.“
Nach dem Kassenbericht von Björn Geske und Katharina Lüke stellte zum letzten Mal Hendrik Otto den Jahresbericht vor. Seine Nachfolger sind Christina Schenkel und Jan-Christoph Dirks. 2023 hatte der Löschzug Schloß Holte 142 Einsätze. Davon waren 19 Kleinbrände, vier Mittelbrände, 18 Öleinsätze, zwei Verkehrsunfälle, 22 Sturm- und Wassereinsätze, 13 Einsätze durch Brandmeldeanlagen und 52 sonstige Einsätze. Insgesamt haben die Feuerwehrleute 3371 Arbeitsstunden im Einsatz verbracht. Das ist aber nicht alles. Dazu kommen 2100 Übungsstunden, 700 Stunden bei Sondereinsätzen, 1183 Stunden in Seminaren, 238 Stunden für die Brandschutzerziehung, viele Stunden für die Gerätewartung, so dass die Feuerwehrleute insgesamt 9279 Stunden Arbeit geleistet haben, 2864 Stunden mehr als im Vorjahr. Der Löschzug besteht aus 60 aktiven Feuerwehrleuten, 491 Fördermitgliedern, zehn Witwen und 19 in der Alters- und Ehrenabteilung.
In beiden Löschzügen sind zwölf Frauen, 105 Männer und vier Zweitmitglieder. Sie hatten vergangenes Jahr 254 Einsätze, davon 99 Brandeinsätze, 147 technische Hilfeleistungen und 61 Fehlalarme, aber keine böswilligen.
Claus Oberteicher dankte besonders Heinrich Sander und Thomas Bachmair, die die Brandschutzerziehung leiten. An 27 Terminen (380 Stunden) seien 252 Erwachsene und 722 Kinder geschult worden.
Besonders stolz ist die Feuerwehr auf ihren Nachwuchs in der vor 20 Jahren gegründeten Jugendfeuerwehr. Zurzeit sind 17 Jungen und zwei Mädchen in der Jugendfeuerwehr. Sie und ihre zehn Betreuer treffen sich jede Woche zu Dienstabenden. Seit 2003 sind 43 Mitglieder in den aktiven Dienst übernommen worden. Das heißt, ein Drittel der Aktiven kommt aus der Jugendfeuerwehr. „Das ist für uns und die Bürger ganz, ganz wichtig“, sagt Oberteicher.
Stellvertretender Bürgermeister Johann Knoke sagte, die Stadt sorge für eine gute technische Ausstattung der Feuerwehr, wie zu Beginn des Jahres die Einweihung des neuen Tanklöschfahrzeuges gezeigt habe. Er dankte der Feuerwehr für ihre Arbeit und wünschte, dass alle heil und gesund aus den Einsätzen zurückkehren.
Ehrenabteilung:
In die Ehrenabteilung wurden Gisbert Lüke, Werner Otto und Wolfgang Brummelte aufgenommen. Gisbert Lüke gehört dem Löschzug Kaunitz an und ist seit 2010 Zweitmitglied im Löschzug Schloß Holte. Werner Otto ist seit 1975 Mitglied, war von 1987 bis 2023 Kassierer des Löschzugs. Wolfgang Brummelte wurde mit einem Applaus aus dem aktiven Dienst entlassen, den die Versammlung ihm im Stehen zollte. Brummelte war mit 17 Jahren im Jahr 1976 eingetreten. Der Schornsteinfeger hatte die Löschzugführung 1988 von seinem Vater Heinrich übernommen. Das Amt hat er 18 Jahre ausgeübt. Sein Spruch, „Leute, so geht das nicht“, ist legendär. Unter seiner Leitung fanden die Feuerwehrfeste im Zelt auf dem Pollhansplatz statt, sehr zur Freude der Bürgerschaft.
Beförderungen:
Befördert wurden zum Feuerwehrmann Andreas Kotz und Marlon Kleinegrauthoff (sie sind Quereinsteiger, kommen nicht aus der Jugendfeuerwehr), zum Hauptfeuerwehrmann Stephan Athens und Benedikt Dresselhaus, zum Oberbrandmeister Björn Geske.
Ehrungen:
Für 40 Jahre Mitgliedschaft wurden Claus Oberteicher und Dieter Ganzer, für 50 Jahre Mitgliedschaft Bernhard Meier geehrt.
Auszeichnungen für Leistungsnachweise:
Bronze: Felix Hano, Marlon Kleinegrauthoff, Andreas Kotz; Silber: Tim Hano; Gold: Rene Kordbarlag, Christina Schenkel, Gold auf blauem Grund: Marvin Kleinhans und Andreas Peschtrich.
Quelle: https://www.westfalen-blatt.de/owl/kreis-guetersloh/schloss-holte-stukenbrock/feuerwehr-notfall-energiemangel-2904276
von Monika Schönfeld, Quelle Westfalen-Blatt
Schloß Holte-Stukenbrock
Was passieren kann, wenn flächendeckend der Strom über längere Zeit ausfällt, hat Claus Oberteicher, Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Schloß Holte-Stukenbrock, beim Einsatz 2005 im münsterländischen Ochtrup erlebt. Die Jahre 2022 und 2023 in Schloß Holte-Stukenbrock waren davon geprägt, Feuerwehr, Rettungsdienste, Stadtverwaltung
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und Bauhof auf die so genannte Energiemangellage in der Stadt vorzubereiten. „Nach Corona zogen mit dem Überfall Putins auf die Ukraine neue schwarze Wolken auf. Russland drohte, uns den Gas- und Ölhahn zuzudrehen. Was bei einem flächendeckenden Stromausfall passiert, ist im Buch Blackout von Marc Elsberg ziemlich gut beschrieben“, sagte Oberteicher vor den Mitgliedern des Löschzuges Schloß Holte am Samstag. „Telefone fallen aus, Anlaufstellen und Wärmeinseln müssen geschaffen werden. Notstromerzeuger sind Mangelware. Und die laufen mit Diesel oder Benzin, auch das muss beschafft werden. In Schloß Holte-Stukenbrock konnten die Maßnahmen für den Notfall erst Ende 2023 abgeschlossen werden“, sagte Oberteicher. In der Personalplanung gilt dann zu beachten, dass die ehrenamtlichen Feuerwehrleute oft hauptberuflich im Rettungsdienst oder im Bauhof arbeiten, die im Notfall auch stark gefordert seien.
Claus Oberteicher hatte „vergessen“, für sich selbst eine Urkunde drucken zu lassen. Um die Ehrung für 40 Jahre Mitgliedschaft in der Feuerwehr kam er aber nicht herum. Dafür sorgte stellvertretender Kreisbrandmeister Uwe Theismann, der darauf verzichtete, alle Daten zu nennen. Stattdessen erzählte er, wie er Claus Oberteicher kennengelernt hat - eben 2005 beim Einsatz in Ochtrup. „Als wir in dort ankamen, dachten wir, wir sind zu einer Nachbarschaftsfete eingeladen. Die Menschen haben sich am Lagerfeuer an der Straße getroffen. Nach 24 Stunden kippte die Stimmung. Die Kühe schrien, weil sie nicht gemolken werden konnten, den Leuten wurde das Essen in der Gefriertruhe schlecht. Claus und seine Leute brachten die Notstromaggregate nachts, ich tagsüber auf die Bauernhöfe.“
Diese gelebte Kameradschaft verbindet ihn auch mit Bernhard Meier, der seit 50 Jahren in der Feuerwehr ist. Der ehemalige Wehrführer der Feuerwehr der Stadt und stellvertretende Kreisbrandmeister habe ihn in der Werksfeuerwehr Miele in Sachen Brandschutzaufklärung und Arbeitssicherheit unterstützt. „Das zeigt, wie junge und alte Kameraden miteinander umgehen können.“
Nach dem Kassenbericht von Björn Geske und Katharina Lüke stellte zum letzten Mal Hendrik Otto den Jahresbericht vor. Seine Nachfolger sind Christina Schenkel und Jan-Christoph Dirks. 2023 hatte der Löschzug Schloß Holte 142 Einsätze. Davon waren 19 Kleinbrände, vier Mittelbrände, 18 Öleinsätze, zwei Verkehrsunfälle, 22 Sturm- und Wassereinsätze, 13 Einsätze durch Brandmeldeanlagen und 52 sonstige Einsätze. Insgesamt haben die Feuerwehrleute 3371 Arbeitsstunden im Einsatz verbracht. Das ist aber nicht alles. Dazu kommen 2100 Übungsstunden, 700 Stunden bei Sondereinsätzen, 1183 Stunden in Seminaren, 238 Stunden für die Brandschutzerziehung, viele Stunden für die Gerätewartung, so dass die Feuerwehrleute insgesamt 9279 Stunden Arbeit geleistet haben, 2864 Stunden mehr als im Vorjahr. Der Löschzug besteht aus 60 aktiven Feuerwehrleuten, 491 Fördermitgliedern, zehn Witwen und 19 in der Alters- und Ehrenabteilung.
In beiden Löschzügen sind zwölf Frauen, 105 Männer und vier Zweitmitglieder. Sie hatten vergangenes Jahr 254 Einsätze, davon 99 Brandeinsätze, 147 technische Hilfeleistungen und 61 Fehlalarme, aber keine böswilligen.
Claus Oberteicher dankte besonders Heinrich Sander und Thomas Bachmair, die die Brandschutzerziehung leiten. An 27 Terminen (380 Stunden) seien 252 Erwachsene und 722 Kinder geschult worden.
Besonders stolz ist die Feuerwehr auf ihren Nachwuchs in der vor 20 Jahren gegründeten Jugendfeuerwehr. Zurzeit sind 17 Jungen und zwei Mädchen in der Jugendfeuerwehr. Sie und ihre zehn Betreuer treffen sich jede Woche zu Dienstabenden. Seit 2003 sind 43 Mitglieder in den aktiven Dienst übernommen worden. Das heißt, ein Drittel der Aktiven kommt aus der Jugendfeuerwehr. „Das ist für uns und die Bürger ganz, ganz wichtig“, sagt Oberteicher.
Stellvertretender Bürgermeister Johann Knoke sagte, die Stadt sorge für eine gute technische Ausstattung der Feuerwehr, wie zu Beginn des Jahres die Einweihung des neuen Tanklöschfahrzeuges gezeigt habe. Er dankte der Feuerwehr für ihre Arbeit und wünschte, dass alle heil und gesund aus den Einsätzen zurückkehren.
Ehrenabteilung:
In die Ehrenabteilung wurden Gisbert Lüke, Werner Otto und Wolfgang Brummelte aufgenommen. Gisbert Lüke gehört dem Löschzug Kaunitz an und ist seit 2010 Zweitmitglied im Löschzug Schloß Holte. Werner Otto ist seit 1975 Mitglied, war von 1987 bis 2023 Kassierer des Löschzugs. Wolfgang Brummelte wurde mit einem Applaus aus dem aktiven Dienst entlassen, den die Versammlung ihm im Stehen zollte. Brummelte war mit 17 Jahren im Jahr 1976 eingetreten. Der Schornsteinfeger hatte die Löschzugführung 1988 von seinem Vater Heinrich übernommen. Das Amt hat er 18 Jahre ausgeübt. Sein Spruch, „Leute, so geht das nicht“, ist legendär. Unter seiner Leitung fanden die Feuerwehrfeste im Zelt auf dem Pollhansplatz statt, sehr zur Freude der Bürgerschaft.
Beförderungen:
Befördert wurden zum Feuerwehrmann Andreas Kotz und Marlon Kleinegrauthoff (sie sind Quereinsteiger, kommen nicht aus der Jugendfeuerwehr), zum Hauptfeuerwehrmann Stephan Athens und Benedikt Dresselhaus, zum Oberbrandmeister Björn Geske.
Ehrungen:
Für 40 Jahre Mitgliedschaft wurden Claus Oberteicher und Dieter Ganzer, für 50 Jahre Mitgliedschaft Bernhard Meier geehrt.
Auszeichnungen für Leistungsnachweise:
Bronze: Felix Hano, Marlon Kleinegrauthoff, Andreas Kotz; Silber: Tim Hano; Gold: Rene Kordbarlag, Christina Schenkel, Gold auf blauem Grund: Marvin Kleinhans und Andreas Peschtrich.
Quelle: https://www.westfalen-blatt.de/owl/kreis-guetersloh/schloss-holte-stukenbrock/feuerwehr-notfall-energiemangel-2904276
Neuer Tanker für mehr Sicherheit
(Schloß Holte-Stukenbrock; 07.01.2024)
Offizielle Schlüsselübergabe und Einsegnung im Feuerwehrgerätehaus – Mehr als 150 Gäste bei Feierstunde
WB, Schloß Holte-Stukenbrock, von Erol Kamisli
Es kostet so viel wie ein Einfamilienhaus (500.000 Euro) und ist so schwer wie 6 Elefanten (18 Tonnen): Der Löschzug Schloß Holte hat sein neues Tanklöschfahrzeug vorgestellt – das TLF 4000.
„Wir freuen uns sehr. Und in zwei Wochen, wenn sich bis dahin unsere Feuerwehrkameraden auch mit den Feinheiten des TLF auskennen, ist
Die gestrige Einweihung markierte den erfolgreichen Abschluss eines mehrjährigen Beschaffungsprozesses, der im Juni 2020. Immer wieder musste die Anschaffung verschoben werden, da wichtige Ersatzteilen nicht passten oder fehlten. „Doch nun ist es geschafft“, sagte Bürgermeister Hubert Erichlandwehr in seiner Ansprache.
Er die betonte die hohe Bedeutung dieser Investition für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger sowie ihres Eigentums: „Die Verwaltung legt großen Wert darauf, unsere beiden Löschzüge so auszurüsten, dass sie ihren Aufgaben effizient und schlagkräftig nachgehen kann, stets unter bestmöglichem Schutz der eigenen Gesundheit.“ Es seien unabdingbare Investitionen in den Schutz Bevölkerung, fügte Erichlandwehr hinzu und übergab den Fahrzeugschlüssel an Feuerwehrchef Claus Oberteicher und Fabian Johann-vor-der-Brüggen vom Löschzug Schloß Holte. Das TLF4000 ist für den Einsatz bei Waldbränden, Kfz-Bränden und allgemeinen Brandeinsätzen konzipiert.
5000 Liter Wassertank
Mit einem 5000 Liter Wassertank, 500 Liter Schaummittel und 100 Kilo Löschpulver bietet es die Technik, um effiziente Löscheinsätze durchzuführen und kleinere Hilfeleistungen zu erbringen. Das MAN-Fahrzeug verfügt über mehr 300 PS, die Mannschaftskabine bietet Platz für sechs Feuerwehrleute. Das TLF 4000 ersetzt das alte Fahrzeug, das 30 Jahre im Einsatz war.
WB, Schloß Holte-Stukenbrock, von Erol Kamisli
Es kostet so viel wie ein Einfamilienhaus (500.000 Euro) und ist so schwer wie 6 Elefanten (18 Tonnen): Der Löschzug Schloß Holte hat sein neues Tanklöschfahrzeug vorgestellt – das TLF 4000.
„Wir freuen uns sehr. Und in zwei Wochen, wenn sich bis dahin unsere Feuerwehrkameraden auch mit den Feinheiten des TLF auskennen, ist
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das Fahrzeug einsatzbereit“, sagt Fabian Johann-vor-der-Brüggen Löschzugführer in Schloß Holte. Mehr als 150 Gäste aus Politik, Verwaltung und benachbarten Feuerwehren waren der Einladung ins Feuerwehrgerätehaus gefolgt.Die gestrige Einweihung markierte den erfolgreichen Abschluss eines mehrjährigen Beschaffungsprozesses, der im Juni 2020. Immer wieder musste die Anschaffung verschoben werden, da wichtige Ersatzteilen nicht passten oder fehlten. „Doch nun ist es geschafft“, sagte Bürgermeister Hubert Erichlandwehr in seiner Ansprache.
Er die betonte die hohe Bedeutung dieser Investition für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger sowie ihres Eigentums: „Die Verwaltung legt großen Wert darauf, unsere beiden Löschzüge so auszurüsten, dass sie ihren Aufgaben effizient und schlagkräftig nachgehen kann, stets unter bestmöglichem Schutz der eigenen Gesundheit.“ Es seien unabdingbare Investitionen in den Schutz Bevölkerung, fügte Erichlandwehr hinzu und übergab den Fahrzeugschlüssel an Feuerwehrchef Claus Oberteicher und Fabian Johann-vor-der-Brüggen vom Löschzug Schloß Holte. Das TLF4000 ist für den Einsatz bei Waldbränden, Kfz-Bränden und allgemeinen Brandeinsätzen konzipiert.
5000 Liter Wassertank
Mit einem 5000 Liter Wassertank, 500 Liter Schaummittel und 100 Kilo Löschpulver bietet es die Technik, um effiziente Löscheinsätze durchzuführen und kleinere Hilfeleistungen zu erbringen. Das MAN-Fahrzeug verfügt über mehr 300 PS, die Mannschaftskabine bietet Platz für sechs Feuerwehrleute. Das TLF 4000 ersetzt das alte Fahrzeug, das 30 Jahre im Einsatz war.
Die neue Wehr ist bereit
(Schloß Holte-Stukenbrock; 15.11.2023)
(Text und Fotos von Sigurd Gringel, Neue Westfälische)
Das Stukenbrocker Feuerwehrhaus ist für mehr als 3 Millionen Euro auf den neuesten Stand gebracht worden. Mehr Platz ist ebenfalls vorhanden.
Schloß Holte-Stukenbrock. Herren links, Damen rechts. Die Stukenbrocker Feuerwehrmänner und -frauen kommen sich nicht in die Quere, wenn sie bei Alarm vom Parkplatz in ihre Umkleiden eilen. Und auch der weitere Ablauf ist so gestaltet, dass sich die ehrenamtlichen Helfer nicht über den Haufen
Damit der Ablauf vom eigenen Pkw zum Einsatzfahrzeug ein Kreislauf wird, ist neben dem bestehenden Feuerwehrgerätehaus ein Alarmparkplatz mit 22 Stellplätzen (Zugstärke) errichtet worden. Schon wenn der Alarm eingeht, öffnet sich das rote Tor automatisch.
Vom Parkplatz aus geht es direkt in die Männer- und Frauenumkleide. Darin stehen mehr Spinde als eigentlich benötigt. Allein 80 Doppelspinde (für schmutzige und saubere Wäsche) bei den Männern. Der Wehr gehören aber nur 55 Männer und 10 Frauen an, dazu einige Jugendliche. Daniel Kammertöns erklärt den Grund: Feuerwehrleute, die in anderen Kommunen leben und in SHS arbeiten, werden im Ernstfall mit alarmiert, unterstützen den hiesigen Zug und können hier einen Spind benutzen.
Von der Umkleide geht es in die Fahrzeughalle. Noch vor einigen Monaten war der Freiraum hinter den Fahrzeugen aus Platzmangel zugestellt. Jetzt ist alles aufgeräumt, die Einsatzkräfte können die Fahrzeuge gefahrlos von hinten erreichen und ausrücken. „Es hat schon tödliche Unfälle gegeben, weil Feuerwehrleute vor den ausrückenden Autos hergelaufen sind“, sagt Daniel Kammertöns und schiebt nach: „Nicht bei uns.“
Seit dem Spätsommer rücken die Feuerwehrleute nach diesem Ablauf aus. Ans alte Feuerwehrhaus ist rechts und links angebaut worden. An den bestehenden Schulungsraum wurde ein weiterer gesetzt. Beide sind getrennt voneinander oder als ein großer Raum nutzbar. Jeder Teilraum ist mit einem Beamer und einer Leinwand ausgestattet. Und das gesamte Gebäude mit Breitband-Internet und WLAN. Das ermöglicht Videokonferenzen und Präsentationen an Dienst-Abenden und generell eine leistungsfähige EDV.
Auf der anderen Seite fällt die neue Halle auf. Darin stehen der Übungswagen für die Jugendfeuerwehr und all die Anhänger und Geräte, die vormals in die Haupthalle gequetscht wurden: ein Pulverlöschgerät, ein Notstromaggregat für den Katastrophenfall, eine Streukarre mit Bindemittel oder ein Boot zur Wasserrettung. Dazu ein eigenes Gefahrstofflager mit Be- und Entlüftung und Notausgang.
Spezialwaschmaschine und Trockenschrank
Weitere wichtige Investitionen waren die eigene Spezialwaschmaschine und der Trockenschrank. Früher hat eine Wäscherei den Dienst übernommen, nicht immer zufriedenstellend, ergänzt Daniel Kammertöns. Die Kleidung muss faserschonend gewaschen werden, darf auf keinen Fall noch Feuchtigkeit enthalten, wenn es zum Einsatz geht, und muss 1a imprägniert sein. „Es muss auf der Jacke perlen“, sagt Daniel Kammertöns. Geht ein Feuerwehrmann mit feuchter Ausrüstung in ein brennendes Haus, wird er von der Hitze regelrecht gekocht. Im Trockenschrank kann der Trocknungsvorgang genau dosiert werden. Zum Beispiel so, dass die Imprägnierung erhalten bleibt.
Um die Kleidung kümmern sich zurzeit Kevin Meloh und Markus Brink. Diese aufwendige Arbeit soll demnächst ein hauptamtlicher Gerätewart übernehmen. 3,24 Millionen Euro hat die Stadt investiert, 11 Prozent mehr als berechnet, teilt die Verwaltung mit. Das liege im Wesentlichen an Preissteigerungen in allen Gewerken, insbesondere aber den Rohbau und den Stahlbau.
„Neue Westfälische,15. November 2023. Texte und Fotos aus der Neuen Westfälischen sind urheberrechtlich geschützt. Weiterverwendung nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion."
Das Stukenbrocker Feuerwehrhaus ist für mehr als 3 Millionen Euro auf den neuesten Stand gebracht worden. Mehr Platz ist ebenfalls vorhanden.
Schloß Holte-Stukenbrock. Herren links, Damen rechts. Die Stukenbrocker Feuerwehrmänner und -frauen kommen sich nicht in die Quere, wenn sie bei Alarm vom Parkplatz in ihre Umkleiden eilen. Und auch der weitere Ablauf ist so gestaltet, dass sich die ehrenamtlichen Helfer nicht über den Haufen
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rennen können oder es gar Unfälle mit ausrückenden Fahrzeugen geben kann. Diese Strategie gehört zu den Kernelementen des neugestalteten Feuerwehrhauses der Stukenbrocker Wehr. Mehr Platz, eigene Waschhalle und Breitbandausstattung sind weitere. Und seit Freitag funktioniert sogar die Heizung. „Es ist richtig gut geworden“, sagt Löschzugführer Daniel Kammertöns bei einer Ortsbegehung mit der Neuen Westfälischen.Damit der Ablauf vom eigenen Pkw zum Einsatzfahrzeug ein Kreislauf wird, ist neben dem bestehenden Feuerwehrgerätehaus ein Alarmparkplatz mit 22 Stellplätzen (Zugstärke) errichtet worden. Schon wenn der Alarm eingeht, öffnet sich das rote Tor automatisch.
Vom Parkplatz aus geht es direkt in die Männer- und Frauenumkleide. Darin stehen mehr Spinde als eigentlich benötigt. Allein 80 Doppelspinde (für schmutzige und saubere Wäsche) bei den Männern. Der Wehr gehören aber nur 55 Männer und 10 Frauen an, dazu einige Jugendliche. Daniel Kammertöns erklärt den Grund: Feuerwehrleute, die in anderen Kommunen leben und in SHS arbeiten, werden im Ernstfall mit alarmiert, unterstützen den hiesigen Zug und können hier einen Spind benutzen.
Von der Umkleide geht es in die Fahrzeughalle. Noch vor einigen Monaten war der Freiraum hinter den Fahrzeugen aus Platzmangel zugestellt. Jetzt ist alles aufgeräumt, die Einsatzkräfte können die Fahrzeuge gefahrlos von hinten erreichen und ausrücken. „Es hat schon tödliche Unfälle gegeben, weil Feuerwehrleute vor den ausrückenden Autos hergelaufen sind“, sagt Daniel Kammertöns und schiebt nach: „Nicht bei uns.“
Seit dem Spätsommer rücken die Feuerwehrleute nach diesem Ablauf aus. Ans alte Feuerwehrhaus ist rechts und links angebaut worden. An den bestehenden Schulungsraum wurde ein weiterer gesetzt. Beide sind getrennt voneinander oder als ein großer Raum nutzbar. Jeder Teilraum ist mit einem Beamer und einer Leinwand ausgestattet. Und das gesamte Gebäude mit Breitband-Internet und WLAN. Das ermöglicht Videokonferenzen und Präsentationen an Dienst-Abenden und generell eine leistungsfähige EDV.
Auf der anderen Seite fällt die neue Halle auf. Darin stehen der Übungswagen für die Jugendfeuerwehr und all die Anhänger und Geräte, die vormals in die Haupthalle gequetscht wurden: ein Pulverlöschgerät, ein Notstromaggregat für den Katastrophenfall, eine Streukarre mit Bindemittel oder ein Boot zur Wasserrettung. Dazu ein eigenes Gefahrstofflager mit Be- und Entlüftung und Notausgang.
Spezialwaschmaschine und Trockenschrank
Weitere wichtige Investitionen waren die eigene Spezialwaschmaschine und der Trockenschrank. Früher hat eine Wäscherei den Dienst übernommen, nicht immer zufriedenstellend, ergänzt Daniel Kammertöns. Die Kleidung muss faserschonend gewaschen werden, darf auf keinen Fall noch Feuchtigkeit enthalten, wenn es zum Einsatz geht, und muss 1a imprägniert sein. „Es muss auf der Jacke perlen“, sagt Daniel Kammertöns. Geht ein Feuerwehrmann mit feuchter Ausrüstung in ein brennendes Haus, wird er von der Hitze regelrecht gekocht. Im Trockenschrank kann der Trocknungsvorgang genau dosiert werden. Zum Beispiel so, dass die Imprägnierung erhalten bleibt.
Um die Kleidung kümmern sich zurzeit Kevin Meloh und Markus Brink. Diese aufwendige Arbeit soll demnächst ein hauptamtlicher Gerätewart übernehmen. 3,24 Millionen Euro hat die Stadt investiert, 11 Prozent mehr als berechnet, teilt die Verwaltung mit. Das liege im Wesentlichen an Preissteigerungen in allen Gewerken, insbesondere aber den Rohbau und den Stahlbau.
„Neue Westfälische,15. November 2023. Texte und Fotos aus der Neuen Westfälischen sind urheberrechtlich geschützt. Weiterverwendung nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion."
Regen hält die Wehrleute nicht auf
(Schloß Holte-Stukenbrock; 04.11.2023)
19 Anwärter bestehen Truppmann-Lehrgang der Feuerwehr
VERL-KAUNITZ-SCHLOSS HOLTE-STUKENBROCK (WB) von Andreas Berenbrinker
Kein Feuer zu sehen, strömender Regen und dennoch rege Betriebsamkeit auf dem Hof des Gerätehauses des Kaunitzer Löschzugs. 19 Wehrleute bestreiten die praktische Prüfung in ihrer Truppmann-Ausbildung – alle Frauen und Männer haben den Lehrgang erfolgreich abgeschlossen.
Seit März besuchten die Wehrleute den Lehrgang, der von den Freiwilligen Feuerwehren aus
„Nach dem Eintritt in die Feuerwehr muss jedes Mitglied die Truppmann-Ausbildung
machen“, erklärte Späte. Im theoretischen Teil werden Grund- und Löschwasserwissen vermittelt,
Rechtsgrundlagen aufgezeigt und Unfallverhütungsvorschriften geklärt. Bei der Theorie-Prüfung mussten
die Absolventen 35 Fragen beantworten. Darunter beispielsweise, was die Abkürzung „LF“ bedeutet (Lösung: Löschgruppenfahrzeug) oder was nach einem Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person zu beachten ist.
Nach dem theoretischen Teil folgte direkt die praktische Prüfung. „Hier wird ein Löschangriff simuliert“, erklärte der stellvertretende Leiter der Freiwilligen Feuerwehr Verl, Dirk Costantino, der die Prüfung gemeinsam mit seinem Bruder Nino (stellvertretender Löschzugführer Kaunitz) abnahm. Während der praktischen Prüfung mussten ein Wassertrupp, ein Schlauchtrupp und ein Angriffstrupp jeweils
mit zwei Kameraden einstudierte Handgriffe und Abläufe möglichst schnell, aber nicht hektisch abspulen.
Direkt im Anschluss gab es die Manöverkritik der Costantino-Brüder, die sich sehr zufrieden mit der Prüfung zeigten und nur vereinzelt leichte Kritik übten und Verbesserungsvorschläge machten.
Am Ende des Tages bestanden alle 19 Absolventen den Truppmann-Lehrgang.
Unter den Prüflingen seien Wehrkräfte aus den Jugendfeuerwehren in Verl und Schloß Holte-Stukenbrock, aber auch Quereinsteiger gewesen. „Wir haben eine Altersspanne zwischen 18
und 50 Jahren“, sagte Dirk Späte. Mit 15 Teilnehmern sei man im Verler Bereich zufrieden, „aber darauf dürfen wir uns nicht ausruhen“, verdeutlichte Dirk Costantino.
Es habe eine „Corona-Delle“ mit wenig Neuaufnahmen gegeben, und es würden immer wieder
Wehrleute ausscheiden. Dirk Costantino: „Wir sind immer auf der Suche nachneuen Kräften.“ Besonders
für Sürenheide sei dies wichtig, wenn das neue Gerätehaus stehe und aus der bisherigen Löschgruppe der dritte Löschzug der Stadt Verl werde.
Den Lehrgang bestanden haben folgende Wehrleute: Henri Helfbernd, Marina Hentze, Lisa Rohrbach, Vincent Ulinski, Stella Wanders, Leon Wiesemann (alleLöschzug Verl), Martin Johannliemke,
Joschua Kröger, Jessica Neukirchner, Elias Steinkemper, Oliver Willinghöfer (alle Löschzug
Kaunitz), Friederike Dieckhoff, Dennis Drewitz, Martin Ewert, Dennis Nientiedt (alle Löschgruppe Sürenheide), Marlon Kleinegrauthoff, Andreas Kotz (alles Löschzug Schloß Holte), Theresa Bökamp, Theresa Kammertöns (alle Löschzug Stukenbrock).
VERL-KAUNITZ-SCHLOSS HOLTE-STUKENBROCK (WB) von Andreas Berenbrinker
Kein Feuer zu sehen, strömender Regen und dennoch rege Betriebsamkeit auf dem Hof des Gerätehauses des Kaunitzer Löschzugs. 19 Wehrleute bestreiten die praktische Prüfung in ihrer Truppmann-Ausbildung – alle Frauen und Männer haben den Lehrgang erfolgreich abgeschlossen.
Seit März besuchten die Wehrleute den Lehrgang, der von den Freiwilligen Feuerwehren aus
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Verl und Schloß Holte-Stukenbrock organisiert wurde. „Die Zusammenarbeit hat sich gut eingespielt, für jede Kommune allein wäre die Teilnehmerzahl zu gering“, sagte Dirk Späte, Leiter der Löschgruppe Sürenheide. Er hat den Lehrgang zusammen mit seinem Kollegen Bruno Wulf (stellvertretender Wehrführer Schloß Holte-Stukenbrock) organisiert. Geholfen haben außerdem Florian Seyfert (Verl) und Gisbert Lüke (SHS). „Nach dem Eintritt in die Feuerwehr muss jedes Mitglied die Truppmann-Ausbildung
machen“, erklärte Späte. Im theoretischen Teil werden Grund- und Löschwasserwissen vermittelt,
Rechtsgrundlagen aufgezeigt und Unfallverhütungsvorschriften geklärt. Bei der Theorie-Prüfung mussten
die Absolventen 35 Fragen beantworten. Darunter beispielsweise, was die Abkürzung „LF“ bedeutet (Lösung: Löschgruppenfahrzeug) oder was nach einem Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person zu beachten ist.
Nach dem theoretischen Teil folgte direkt die praktische Prüfung. „Hier wird ein Löschangriff simuliert“, erklärte der stellvertretende Leiter der Freiwilligen Feuerwehr Verl, Dirk Costantino, der die Prüfung gemeinsam mit seinem Bruder Nino (stellvertretender Löschzugführer Kaunitz) abnahm. Während der praktischen Prüfung mussten ein Wassertrupp, ein Schlauchtrupp und ein Angriffstrupp jeweils
mit zwei Kameraden einstudierte Handgriffe und Abläufe möglichst schnell, aber nicht hektisch abspulen.
Direkt im Anschluss gab es die Manöverkritik der Costantino-Brüder, die sich sehr zufrieden mit der Prüfung zeigten und nur vereinzelt leichte Kritik übten und Verbesserungsvorschläge machten.
Am Ende des Tages bestanden alle 19 Absolventen den Truppmann-Lehrgang.
Unter den Prüflingen seien Wehrkräfte aus den Jugendfeuerwehren in Verl und Schloß Holte-Stukenbrock, aber auch Quereinsteiger gewesen. „Wir haben eine Altersspanne zwischen 18
und 50 Jahren“, sagte Dirk Späte. Mit 15 Teilnehmern sei man im Verler Bereich zufrieden, „aber darauf dürfen wir uns nicht ausruhen“, verdeutlichte Dirk Costantino.
Es habe eine „Corona-Delle“ mit wenig Neuaufnahmen gegeben, und es würden immer wieder
Wehrleute ausscheiden. Dirk Costantino: „Wir sind immer auf der Suche nachneuen Kräften.“ Besonders
für Sürenheide sei dies wichtig, wenn das neue Gerätehaus stehe und aus der bisherigen Löschgruppe der dritte Löschzug der Stadt Verl werde.
Den Lehrgang bestanden haben folgende Wehrleute: Henri Helfbernd, Marina Hentze, Lisa Rohrbach, Vincent Ulinski, Stella Wanders, Leon Wiesemann (alleLöschzug Verl), Martin Johannliemke,
Joschua Kröger, Jessica Neukirchner, Elias Steinkemper, Oliver Willinghöfer (alle Löschzug
Kaunitz), Friederike Dieckhoff, Dennis Drewitz, Martin Ewert, Dennis Nientiedt (alle Löschgruppe Sürenheide), Marlon Kleinegrauthoff, Andreas Kotz (alles Löschzug Schloß Holte), Theresa Bökamp, Theresa Kammertöns (alle Löschzug Stukenbrock).
Hochzeit Melina und Lukas - Beide Löschzüge vereint
(Schloß Holte-Stukenbrock; 02.09.2023)
Am 01.09.2023 geben sich Melina Wulf (jetzt Schlepper) aus dem Löschzug Stukenbrock und Lukas Schlepper aus dem Löschzug Schloß Holte das "JA"-Wort.
Am Abend feierten beide Löschzüge auf dem Polterabend kräftig mit.
Eine Bereitschaft stellte selbstverständlich die Sicherheit weiterhin sicher.
Am 09.09. folgt die kirchliche Trauung.
Wir wünschen den beiden für die Zukunft alles Gute.
Am Abend feierten beide Löschzüge auf dem Polterabend kräftig mit.
Eine Bereitschaft stellte selbstverständlich die Sicherheit weiterhin sicher.
Am 09.09. folgt die kirchliche Trauung.
Wir wünschen den beiden für die Zukunft alles Gute.