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Truppmann-Ausbildung - Lehren aus dem Pilotprojekt ziehen
(Schloß Holte-Stukenbrock; 07.05.2022)
Von Marcus Tschackert, Westfalen-Blatt
Verl (WB). Die Truppmann-Ausbildung soll und muss flexibler werden, wenn Freiwillige Feuerwehren auch in Zukunft Nachwuchskräfte für das Ehrenamt begeistern wollen. Die beiden Wehren in Verl und Schloss Holte-Stukenbrock sind Teil eines landesweiten Pilotprojekts, das die Grundausbildung veränderbar und eigenverantwortlicher gestalten soll. 25 Teilnehmer haben in Summe gute Erfahrungen gemacht. Sie sind jetzt Feuerwehrmänner und -frauen.
„Die Ausbildung
Das Material dafür hat das Institut der Feuerwehren (IdF) in Münster aufbereitet und zur Verfügung gestellt. „Wir können jetzt die modernen und digitalen Unterrichtsmöglichkeiten besser einsetzen und nutzen. Inhalte werden zum Beispiel in Videos vermittelt. Oder Teilnehmer müssen in dargestellten Fallsituationen erkennen, was zu tun wäre“, zählt Dirk Späte auf, der auch Gruppenführer in Sürenheide ist.
Entscheidend sei, dass es Themenblöcke in Modulform gebe, deren Inhalte dann in Testatform sofort abgeprüft werden. „Das hat den großen Vorteil, dass am Ende des neunmonatigen Kurses keine Megaprüfung mehr auf die Teilnehmer wartet“, findet Wulf.
Allerdings komme nicht jeder mit der Freiheit des Lernens gleichermaßen zurecht, schränkt Späte ein. Das sei ein Erfahrungswert des zurückliegenden Dreivierteljahres. „Es gibt eben auch hier Last-Minute-Arbeiter, die am Ende etwas Aufschub brauchen“, so Wulf.
Der Theorieanteil hat sich gleichzeitig von 30 auf 50 Prozent verschoben. Themen wie Rechts- oder Gerätekunde ließen sich aus Sicht der Initiatoren besser und flexibler handhaben. Gleichzeitig böte sich die Möglichkeit, das Unterrichtsvolumen von derzeit 160?Einheiten zu reduzieren.
„Die Praxis und Routine stellt sich bei den frischgebackenen Feuerwehrleuten ohnehin bei den Dienstabenden durch permanentes Üben und Wiederholen ein“, so Späte. Die Feuerwehr-Basisausbildung stelle die Voraussetzung für den Dienst dar. Berufliche oder familiäre Situationen sollen aber nicht daran hindern, den Kurs abzuschließen, erklärt Wulf.
Einen Punkt allerdings fanden die 25 Absolventen aus Schloß Holte-Stukenbrock und Verl kritisch. „Die Kameradschaft bleibt bei dieser Form mehr auf der Strecke. Das war einhellige Meinung“, so Wulf. Auch das werde als Erfahrungswert nach Münster weitergegeben. Mit einer Reform rechnen Wulf und Späte erst in drei bis vier Jahren.

Verl (WB). Die Truppmann-Ausbildung soll und muss flexibler werden, wenn Freiwillige Feuerwehren auch in Zukunft Nachwuchskräfte für das Ehrenamt begeistern wollen. Die beiden Wehren in Verl und Schloss Holte-Stukenbrock sind Teil eines landesweiten Pilotprojekts, das die Grundausbildung veränderbar und eigenverantwortlicher gestalten soll. 25 Teilnehmer haben in Summe gute Erfahrungen gemacht. Sie sind jetzt Feuerwehrmänner und -frauen.
„Die Ausbildung
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muss mit der Zeit gehen“, sieht Bruno Wulf, stellvertretender Leiter der Freiwilligen Feuerwehr in Schloß Holte-Stukenbrock, durchaus Reformbedarf. Wulf und Dirk Späte, stellvertretender Löschzugführer, haben gemeinsam den Pilotversuch in Verl geleitet. Dazu gehört etwa, nicht mehr zweimal in der Woche die Ausbildungsbank zu drücken. Die Feuerwehr-Grundausbildung wurde umgestrickt. „Teilnehmer konnten sich jetzt viel Wissen in Selbstlernphasen aneignen. Das war neu“, so Wulf.Das Material dafür hat das Institut der Feuerwehren (IdF) in Münster aufbereitet und zur Verfügung gestellt. „Wir können jetzt die modernen und digitalen Unterrichtsmöglichkeiten besser einsetzen und nutzen. Inhalte werden zum Beispiel in Videos vermittelt. Oder Teilnehmer müssen in dargestellten Fallsituationen erkennen, was zu tun wäre“, zählt Dirk Späte auf, der auch Gruppenführer in Sürenheide ist.
Entscheidend sei, dass es Themenblöcke in Modulform gebe, deren Inhalte dann in Testatform sofort abgeprüft werden. „Das hat den großen Vorteil, dass am Ende des neunmonatigen Kurses keine Megaprüfung mehr auf die Teilnehmer wartet“, findet Wulf.
Allerdings komme nicht jeder mit der Freiheit des Lernens gleichermaßen zurecht, schränkt Späte ein. Das sei ein Erfahrungswert des zurückliegenden Dreivierteljahres. „Es gibt eben auch hier Last-Minute-Arbeiter, die am Ende etwas Aufschub brauchen“, so Wulf.
Der Theorieanteil hat sich gleichzeitig von 30 auf 50 Prozent verschoben. Themen wie Rechts- oder Gerätekunde ließen sich aus Sicht der Initiatoren besser und flexibler handhaben. Gleichzeitig böte sich die Möglichkeit, das Unterrichtsvolumen von derzeit 160?Einheiten zu reduzieren.
„Die Praxis und Routine stellt sich bei den frischgebackenen Feuerwehrleuten ohnehin bei den Dienstabenden durch permanentes Üben und Wiederholen ein“, so Späte. Die Feuerwehr-Basisausbildung stelle die Voraussetzung für den Dienst dar. Berufliche oder familiäre Situationen sollen aber nicht daran hindern, den Kurs abzuschließen, erklärt Wulf.
Einen Punkt allerdings fanden die 25 Absolventen aus Schloß Holte-Stukenbrock und Verl kritisch. „Die Kameradschaft bleibt bei dieser Form mehr auf der Strecke. Das war einhellige Meinung“, so Wulf. Auch das werde als Erfahrungswert nach Münster weitergegeben. Mit einer Reform rechnen Wulf und Späte erst in drei bis vier Jahren.
Unfall fordert sechs Schwerverletzte
(Schloß Holte-Stukenbrock; 24.02.2022)
Von Monika Schönfeld, Westfalen-Blatt
Ein Unfall an der Kreuzung der Kattenheide mit der Kohlriege hat am Donnerstag um 13.40 Uhr sechs Schwerverletzte gefordert. Bei diesem Massenanfall von Verletzten waren beide Löschzüge der Freiwilligen Feuerwehr, Notarzt, drei Rettungswagen und weitere fünf Rettungswagen zur Reserve im Einsatz.
Der 46 Jahre alte Fahrer des VW Touran kam von der Straße Kohlriege und hätte die Vorfahrt achten müssen. Ob er nicht angehalten hat und einfach weiter geradeaus
Fest steht nur, dass die 21 Jahre alte Renault-Fahrerin aus Schloß Holte-Stukenbrock nicht mehr anhalten konnte und dem VW in die Beifahrerseite knallte. Der VW wurde über die Kreuzung auf die Wiese geschleudert. Auf der Kattenheider Straße gilt in diesem Bereich Tempo 70. Die Straße ist schmal ohne Randstreifen.
Feuerwehrchef Claus Oberteicher und sein Stellvertreter Bruno Wulf waren mit beiden Löschzügen, 30 Feuerwehrleuten und sieben Fahrzeugen alarmiert worden. „Die beiden Frauen aus dem Renault und drei Insassen aus dem VW konnten die Fahrzeuge ohne Hilfe verlassen. Die Beifahrerin auf dem vorderen Sitz aus dem VW, 44 Jahre alt, wurde von den Feuerwehrleuten mit dem hydraulischen Rettungsgerät aus dem Fahrzeug geschnitten.
Fahrer, Beifahrerin und zwei weitere Beifahrer im Fond, eine Frau (40) und ein Mann (31), stammen aus Rumänien und waren Kollegen, die von der Arbeit kamen. Die Beifahrerin aus dem Renault ist Gütersloherin und wie die Fahrerin 21 Jahre alt.
Der Notarzt und die Rettungssanitäter stabilisierten die Verletzten vor Ort. Sie wurden in Kliniken nach Gütersloh und Bielefeld gebracht.
Notfallseelsorger Monsignore Wolfgang Bender sprach den Verletzten Trost zu, bevor sie transportiert werden konnten.
Die Feuerwehr streute die auslaufenden Betriebsstoffe ab. Beide Fahrzeuge haben nur noch Schrottwert und mussten abgeschleppt werden.
Quelle: https://www.westfalen-blatt.de/owl/unfall-fordert-sechs-schwerverletzte-2534978

Ein Unfall an der Kreuzung der Kattenheide mit der Kohlriege hat am Donnerstag um 13.40 Uhr sechs Schwerverletzte gefordert. Bei diesem Massenanfall von Verletzten waren beide Löschzüge der Freiwilligen Feuerwehr, Notarzt, drei Rettungswagen und weitere fünf Rettungswagen zur Reserve im Einsatz.
Der 46 Jahre alte Fahrer des VW Touran kam von der Straße Kohlriege und hätte die Vorfahrt achten müssen. Ob er nicht angehalten hat und einfach weiter geradeaus
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gefahren ist, oder ob er an der unübersichtlichen Kreuzung mitten auf dem Liemker Land den von rechts kommenden Renault Megane nicht gesehen hat, stand am Donnerstag noch nicht fest.Fest steht nur, dass die 21 Jahre alte Renault-Fahrerin aus Schloß Holte-Stukenbrock nicht mehr anhalten konnte und dem VW in die Beifahrerseite knallte. Der VW wurde über die Kreuzung auf die Wiese geschleudert. Auf der Kattenheider Straße gilt in diesem Bereich Tempo 70. Die Straße ist schmal ohne Randstreifen.
Feuerwehrchef Claus Oberteicher und sein Stellvertreter Bruno Wulf waren mit beiden Löschzügen, 30 Feuerwehrleuten und sieben Fahrzeugen alarmiert worden. „Die beiden Frauen aus dem Renault und drei Insassen aus dem VW konnten die Fahrzeuge ohne Hilfe verlassen. Die Beifahrerin auf dem vorderen Sitz aus dem VW, 44 Jahre alt, wurde von den Feuerwehrleuten mit dem hydraulischen Rettungsgerät aus dem Fahrzeug geschnitten.
Fahrer, Beifahrerin und zwei weitere Beifahrer im Fond, eine Frau (40) und ein Mann (31), stammen aus Rumänien und waren Kollegen, die von der Arbeit kamen. Die Beifahrerin aus dem Renault ist Gütersloherin und wie die Fahrerin 21 Jahre alt.
Der Notarzt und die Rettungssanitäter stabilisierten die Verletzten vor Ort. Sie wurden in Kliniken nach Gütersloh und Bielefeld gebracht.
Notfallseelsorger Monsignore Wolfgang Bender sprach den Verletzten Trost zu, bevor sie transportiert werden konnten.
Die Feuerwehr streute die auslaufenden Betriebsstoffe ab. Beide Fahrzeuge haben nur noch Schrottwert und mussten abgeschleppt werden.
Quelle: https://www.westfalen-blatt.de/owl/unfall-fordert-sechs-schwerverletzte-2534978
Baum stürzt auf Dach eines Wohnhauses
(Schloß Holte-Stukenbrock; 19.02.2022)
Von Dirk Heidemann, Westfalen-Blatt
Es ist 8 Uhr am Samstagmorgen, als Werner Berger aus dem Schlafzimmerfenster seines Hauses am Buschweg 20 in Schloß Holte-Stukenbrock schaut. Sturmtief „Zeynep“ hat gewütet, ein auf der Grundstücksgrenze stehender Baum ist auf das Dach des Wohnhauses gefallen und hat einige Dachpfannen beschädigt. Es ist der spektakulärste Einsatz, den die Freiwillige Feuerwehr Schloß Holte-Stukenbrock in der Sturmnacht von Freitag auf Samstag hat.
„Von 17 Uhr
So wie am Ebbinghausweg, wo eine Straßenlaterne unter der Last eines umgestürzten Baumes einfach weggeknickt ist. „Die Schäden haben sich über das gesamte Stadtgebiet hinweg ereignet, es gab keine Schwerpunkte. Personen waren zum Glück nicht betroffen“, sagt Claus Oberteicher. Gegen 10.30 waren alle Fahrzeuge an ihre Standorte zurückgekehrt.
Kein Verständnis hat der Feuerwehrchef dafür, dass bereits am Samstagvormittag wieder Menschen „in den Wald geschlürt sind.“ Das einfach nur unvernünftig. „Die Wälder sollten in den kommenden Tagen auf keinen Fall betreten werden. Erst müssen die Forstarbeiter da durch und die Wege sichern. Es hängen immer noch Äste in den Baumkronen, die herunterfallen und zu schweren Verletzungen führen können“, warnt Claus Oberteicher. Nach den Sturmtiefs „Xandra“, „Ylenia“, die in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag nur wenig Schaden anrichteten, und „Zeynep“ kehrt nun wieder Ruhe in Schloß Holte-Stukenbrock ein. Oberteicher: „Ich rechne nicht damit, dass noch etwas passiert.“
Quelle: Westfalen-Blatt; https://www.westfalen-blatt.de/owl/baum-sturzt-auf-dach-eines-wohnhauses-2532661

Es ist 8 Uhr am Samstagmorgen, als Werner Berger aus dem Schlafzimmerfenster seines Hauses am Buschweg 20 in Schloß Holte-Stukenbrock schaut. Sturmtief „Zeynep“ hat gewütet, ein auf der Grundstücksgrenze stehender Baum ist auf das Dach des Wohnhauses gefallen und hat einige Dachpfannen beschädigt. Es ist der spektakulärste Einsatz, den die Freiwillige Feuerwehr Schloß Holte-Stukenbrock in der Sturmnacht von Freitag auf Samstag hat.
„Von 17 Uhr
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bis Mitternacht waren wir mit allen 15 Fahrzeugen im Dauereinsatz. 75 Einsatzkräfte der beiden Löschzüge Schloß Holte und Stukenbrock mussten bis Mitternacht insgesamt 40 Mal ausrücken, danach nur noch zehn Mal“, berichtet Feuerwehrchef Claus Oberteicher. Überwiegend hätten Bäume auf Straßen oder Gehwegen gelegen.So wie am Ebbinghausweg, wo eine Straßenlaterne unter der Last eines umgestürzten Baumes einfach weggeknickt ist. „Die Schäden haben sich über das gesamte Stadtgebiet hinweg ereignet, es gab keine Schwerpunkte. Personen waren zum Glück nicht betroffen“, sagt Claus Oberteicher. Gegen 10.30 waren alle Fahrzeuge an ihre Standorte zurückgekehrt.
Kein Verständnis hat der Feuerwehrchef dafür, dass bereits am Samstagvormittag wieder Menschen „in den Wald geschlürt sind.“ Das einfach nur unvernünftig. „Die Wälder sollten in den kommenden Tagen auf keinen Fall betreten werden. Erst müssen die Forstarbeiter da durch und die Wege sichern. Es hängen immer noch Äste in den Baumkronen, die herunterfallen und zu schweren Verletzungen führen können“, warnt Claus Oberteicher. Nach den Sturmtiefs „Xandra“, „Ylenia“, die in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag nur wenig Schaden anrichteten, und „Zeynep“ kehrt nun wieder Ruhe in Schloß Holte-Stukenbrock ein. Oberteicher: „Ich rechne nicht damit, dass noch etwas passiert.“
Quelle: Westfalen-Blatt; https://www.westfalen-blatt.de/owl/baum-sturzt-auf-dach-eines-wohnhauses-2532661
neue Homepage Kreisfeuerwehrverband GT
(Schloß Holte-Stukenbrock; 15.02.2022)
Nun ist es soweit – die neue Homepage des Kreisfeuerwehrverbandes Gütersloh e.V. ist seit dem internationalen Tag des Notrufs am 11.2. online gegangen.
Euch erwartet eine Fülle von Informationen rund um die Arbeit des Kreisfeuerwehrverbandes Gütersloh, deren Akteure und Aufgaben.
Ab sofort wird dort auch zeitnah über die Einsätze der Einsatzkomponenten des Kreises Gütersloh informiert.
Schaut rein und informiert euch: www.kfv-gt.de

Euch erwartet eine Fülle von Informationen rund um die Arbeit des Kreisfeuerwehrverbandes Gütersloh, deren Akteure und Aufgaben.
Ab sofort wird dort auch zeitnah über die Einsätze der Einsatzkomponenten des Kreises Gütersloh informiert.
Schaut rein und informiert euch: www.kfv-gt.de
Europaweiter Tag des Notrufs am 11.2.
(Schloß Holte-Stukenbrock; 10.02.2022)
Viele von Ihnen kennen sicherlich noch die 5-W-Fragen die für das Absetzten eines Notrufs in der Erste-Hilfe-Ausbildungen gelehrt wurden.
Diese Abfrage hat sich vor einiger Zeit in den wohl verdienten Ruhestand verabschiedet. Die Rettungsleitstellen arbeiten nun mit der sogenannten „strukturierten Notrufabfrage“. Hier beginnt der Notruf immer mit dem Satz „Notruf Feuerwehr und Rettungsdienst, in welcher Stadt befindet sich der Notfallort?“.
Der Anrufer wird nach dem Prinzip „die Leitstelle
Am Tag des Notrufs können Sie von 07:00 Uhr bis 20:00 Uhr live hinter die Kulissen der Kreisleitstelle Gütersloh blicken.
Folgen Sie uns auf unseren Social Media Kanälen des Kreises Gütersloh.
#112live #kreisleitstellegütersloh
Diese Abfrage hat sich vor einiger Zeit in den wohl verdienten Ruhestand verabschiedet. Die Rettungsleitstellen arbeiten nun mit der sogenannten „strukturierten Notrufabfrage“. Hier beginnt der Notruf immer mit dem Satz „Notruf Feuerwehr und Rettungsdienst, in welcher Stadt befindet sich der Notfallort?“.
Der Anrufer wird nach dem Prinzip „die Leitstelle
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fragt und Sie antworten“ durch das Gespräch geführt und so erhält der Mitarbeitende alle wichtigen Informationen.Am Tag des Notrufs können Sie von 07:00 Uhr bis 20:00 Uhr live hinter die Kulissen der Kreisleitstelle Gütersloh blicken.
Folgen Sie uns auf unseren Social Media Kanälen des Kreises Gütersloh.
#112live #kreisleitstellegütersloh
Impfen, statt schimpfen: Einsatzkräfte in NRW rufen zur Impfung auf
(Schloß Holte-Stukenbrock; 31.01.2022)
Die im Katastrophenschutz tätigen Organisationen in Nordrhein-Westfalen unterstützen die Impfkampagne und appellieren an alle Menschen, sich impfen zu lassen. „Die Impfung ist der einzige Weg aus der Pandemie. Unsere zahlreichen ehrenamtlichen Einsatzkräfte im Katastrophenschutz sind zum größten Teil geimpft und sprechen sich für eine Impfung aus“, betonen die sieben Organisationen in Nordrhein-Westfalen in einer gemeinsamen Stellungnahme.
Als wichtige Säule der Sicherheitsarchitektur
Jede Impfung hilft, die Pandemie in den Griff zu bekommen. Einer für alle, alle für einen – Solidarität spielt in der Pandemie-Bekämpfung eine entscheidende Rolle. Je mehr Menschen geimpft sind, desto häufiger trifft das Virus auf Menschen, die ein deutlich geringeres Risiko tragen, sich anzustecken und umso schlechter kann es sich ausbreiten. Die hohe Infektiosität der derzeit dominierenden Omikron-Variante sollte für alle Unentschlossenen Anlass genug dazu sein, sich impfen zu lassen. Gemeinsam appellieren die Organisationen im Katastrophenschutz NRW daher: Lassen Sie sich impfen und übernehmen auch Sie Verantwortung für sich und Ihre Mitmenschen.

Als wichtige Säule der Sicherheitsarchitektur
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und der kritischen Infrastruktur übernehmen die Frauen und Männer der Feuerwehren, der Hilfsorganisationen ASB, Malteser, Johanniter und DRK sowie des Technischen Hilfswerkes und der DLRG Verantwortung für sich und für andere. Über 140.000 ehrenamtliche Kräfte sind in diesen Hilfsorganisationen aktiv und bilden damit eine tragende Säule für die funktionierende Gefahrenabwehr in Nordrhein-Westfalen. Sie alle gehen mit gutem Beispiel voran und zeigen eine sehr hohe Impfbereitschaft, um ihre Aufgaben zum Schutz der Bürgerinnen und Bürger wahrnehmen zu können.Jede Impfung hilft, die Pandemie in den Griff zu bekommen. Einer für alle, alle für einen – Solidarität spielt in der Pandemie-Bekämpfung eine entscheidende Rolle. Je mehr Menschen geimpft sind, desto häufiger trifft das Virus auf Menschen, die ein deutlich geringeres Risiko tragen, sich anzustecken und umso schlechter kann es sich ausbreiten. Die hohe Infektiosität der derzeit dominierenden Omikron-Variante sollte für alle Unentschlossenen Anlass genug dazu sein, sich impfen zu lassen. Gemeinsam appellieren die Organisationen im Katastrophenschutz NRW daher: Lassen Sie sich impfen und übernehmen auch Sie Verantwortung für sich und Ihre Mitmenschen.