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Regen hält die Wehrleute nicht auf
(Schloß Holte-Stukenbrock; 04.11.2023)
19 Anwärter bestehen Truppmann-Lehrgang der Feuerwehr
VERL-KAUNITZ-SCHLOSS HOLTE-STUKENBROCK (WB) von Andreas Berenbrinker
Kein Feuer zu sehen, strömender Regen und dennoch rege Betriebsamkeit auf dem Hof des Gerätehauses des Kaunitzer Löschzugs. 19 Wehrleute bestreiten die praktische Prüfung in ihrer Truppmann-Ausbildung – alle Frauen und Männer haben den Lehrgang erfolgreich abgeschlossen.
Seit März besuchten die Wehrleute den Lehrgang, der von den Freiwilligen Feuerwehren aus
„Nach dem Eintritt in die Feuerwehr muss jedes Mitglied die Truppmann-Ausbildung
machen“, erklärte Späte. Im theoretischen Teil werden Grund- und Löschwasserwissen vermittelt,
Rechtsgrundlagen aufgezeigt und Unfallverhütungsvorschriften geklärt. Bei der Theorie-Prüfung mussten
die Absolventen 35 Fragen beantworten. Darunter beispielsweise, was die Abkürzung „LF“ bedeutet (Lösung: Löschgruppenfahrzeug) oder was nach einem Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person zu beachten ist.
Nach dem theoretischen Teil folgte direkt die praktische Prüfung. „Hier wird ein Löschangriff simuliert“, erklärte der stellvertretende Leiter der Freiwilligen Feuerwehr Verl, Dirk Costantino, der die Prüfung gemeinsam mit seinem Bruder Nino (stellvertretender Löschzugführer Kaunitz) abnahm. Während der praktischen Prüfung mussten ein Wassertrupp, ein Schlauchtrupp und ein Angriffstrupp jeweils
mit zwei Kameraden einstudierte Handgriffe und Abläufe möglichst schnell, aber nicht hektisch abspulen.
Direkt im Anschluss gab es die Manöverkritik der Costantino-Brüder, die sich sehr zufrieden mit der Prüfung zeigten und nur vereinzelt leichte Kritik übten und Verbesserungsvorschläge machten.
Am Ende des Tages bestanden alle 19 Absolventen den Truppmann-Lehrgang.
Unter den Prüflingen seien Wehrkräfte aus den Jugendfeuerwehren in Verl und Schloß Holte-Stukenbrock, aber auch Quereinsteiger gewesen. „Wir haben eine Altersspanne zwischen 18
und 50 Jahren“, sagte Dirk Späte. Mit 15 Teilnehmern sei man im Verler Bereich zufrieden, „aber darauf dürfen wir uns nicht ausruhen“, verdeutlichte Dirk Costantino.
Es habe eine „Corona-Delle“ mit wenig Neuaufnahmen gegeben, und es würden immer wieder
Wehrleute ausscheiden. Dirk Costantino: „Wir sind immer auf der Suche nachneuen Kräften.“ Besonders
für Sürenheide sei dies wichtig, wenn das neue Gerätehaus stehe und aus der bisherigen Löschgruppe der dritte Löschzug der Stadt Verl werde.
Den Lehrgang bestanden haben folgende Wehrleute: Henri Helfbernd, Marina Hentze, Lisa Rohrbach, Vincent Ulinski, Stella Wanders, Leon Wiesemann (alleLöschzug Verl), Martin Johannliemke,
Joschua Kröger, Jessica Neukirchner, Elias Steinkemper, Oliver Willinghöfer (alle Löschzug
Kaunitz), Friederike Dieckhoff, Dennis Drewitz, Martin Ewert, Dennis Nientiedt (alle Löschgruppe Sürenheide), Marlon Kleinegrauthoff, Andreas Kotz (alles Löschzug Schloß Holte), Theresa Bökamp, Theresa Kammertöns (alle Löschzug Stukenbrock).
VERL-KAUNITZ-SCHLOSS HOLTE-STUKENBROCK (WB) von Andreas Berenbrinker
Kein Feuer zu sehen, strömender Regen und dennoch rege Betriebsamkeit auf dem Hof des Gerätehauses des Kaunitzer Löschzugs. 19 Wehrleute bestreiten die praktische Prüfung in ihrer Truppmann-Ausbildung – alle Frauen und Männer haben den Lehrgang erfolgreich abgeschlossen.
Seit März besuchten die Wehrleute den Lehrgang, der von den Freiwilligen Feuerwehren aus
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Verl und Schloß Holte-Stukenbrock organisiert wurde. „Die Zusammenarbeit hat sich gut eingespielt, für jede Kommune allein wäre die Teilnehmerzahl zu gering“, sagte Dirk Späte, Leiter der Löschgruppe Sürenheide. Er hat den Lehrgang zusammen mit seinem Kollegen Bruno Wulf (stellvertretender Wehrführer Schloß Holte-Stukenbrock) organisiert. Geholfen haben außerdem Florian Seyfert (Verl) und Gisbert Lüke (SHS). „Nach dem Eintritt in die Feuerwehr muss jedes Mitglied die Truppmann-Ausbildung
machen“, erklärte Späte. Im theoretischen Teil werden Grund- und Löschwasserwissen vermittelt,
Rechtsgrundlagen aufgezeigt und Unfallverhütungsvorschriften geklärt. Bei der Theorie-Prüfung mussten
die Absolventen 35 Fragen beantworten. Darunter beispielsweise, was die Abkürzung „LF“ bedeutet (Lösung: Löschgruppenfahrzeug) oder was nach einem Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person zu beachten ist.
Nach dem theoretischen Teil folgte direkt die praktische Prüfung. „Hier wird ein Löschangriff simuliert“, erklärte der stellvertretende Leiter der Freiwilligen Feuerwehr Verl, Dirk Costantino, der die Prüfung gemeinsam mit seinem Bruder Nino (stellvertretender Löschzugführer Kaunitz) abnahm. Während der praktischen Prüfung mussten ein Wassertrupp, ein Schlauchtrupp und ein Angriffstrupp jeweils
mit zwei Kameraden einstudierte Handgriffe und Abläufe möglichst schnell, aber nicht hektisch abspulen.
Direkt im Anschluss gab es die Manöverkritik der Costantino-Brüder, die sich sehr zufrieden mit der Prüfung zeigten und nur vereinzelt leichte Kritik übten und Verbesserungsvorschläge machten.
Am Ende des Tages bestanden alle 19 Absolventen den Truppmann-Lehrgang.
Unter den Prüflingen seien Wehrkräfte aus den Jugendfeuerwehren in Verl und Schloß Holte-Stukenbrock, aber auch Quereinsteiger gewesen. „Wir haben eine Altersspanne zwischen 18
und 50 Jahren“, sagte Dirk Späte. Mit 15 Teilnehmern sei man im Verler Bereich zufrieden, „aber darauf dürfen wir uns nicht ausruhen“, verdeutlichte Dirk Costantino.
Es habe eine „Corona-Delle“ mit wenig Neuaufnahmen gegeben, und es würden immer wieder
Wehrleute ausscheiden. Dirk Costantino: „Wir sind immer auf der Suche nachneuen Kräften.“ Besonders
für Sürenheide sei dies wichtig, wenn das neue Gerätehaus stehe und aus der bisherigen Löschgruppe der dritte Löschzug der Stadt Verl werde.
Den Lehrgang bestanden haben folgende Wehrleute: Henri Helfbernd, Marina Hentze, Lisa Rohrbach, Vincent Ulinski, Stella Wanders, Leon Wiesemann (alleLöschzug Verl), Martin Johannliemke,
Joschua Kröger, Jessica Neukirchner, Elias Steinkemper, Oliver Willinghöfer (alle Löschzug
Kaunitz), Friederike Dieckhoff, Dennis Drewitz, Martin Ewert, Dennis Nientiedt (alle Löschgruppe Sürenheide), Marlon Kleinegrauthoff, Andreas Kotz (alles Löschzug Schloß Holte), Theresa Bökamp, Theresa Kammertöns (alle Löschzug Stukenbrock).
Hochzeit Melina und Lukas - Beide Löschzüge vereint
(Schloß Holte-Stukenbrock; 02.09.2023)
Am 01.09.2023 geben sich Melina Wulf (jetzt Schlepper) aus dem Löschzug Stukenbrock und Lukas Schlepper aus dem Löschzug Schloß Holte das "JA"-Wort.
Am Abend feierten beide Löschzüge auf dem Polterabend kräftig mit.
Eine Bereitschaft stellte selbstverständlich die Sicherheit weiterhin sicher.
Am 09.09. folgt die kirchliche Trauung.
Wir wünschen den beiden für die Zukunft alles Gute.
Am Abend feierten beide Löschzüge auf dem Polterabend kräftig mit.
Eine Bereitschaft stellte selbstverständlich die Sicherheit weiterhin sicher.
Am 09.09. folgt die kirchliche Trauung.
Wir wünschen den beiden für die Zukunft alles Gute.
Kreisjugendfeuerwehrzeltlager 2023
(Schloß Holte-Stukenbrock; 13.08.2023)
Das 20 jährige Jubiläum unserer Jugendfeuerwehr haben wir in diesem Jahr zum Anlass genommen das Kreiszeltlager auszurichten. Hierzu durften wir an diesem Wochenende 10 Jugendfeuerwehren aus dem gesamten Kreis Gütersloh in Schloß Holte-Stukenbrock begrüßen.
Neben dem Charm eines Zeltlagers, gab es für die Jugendlichen verschiedene Spiele und Wettkämpfe zu meistern. Bei einem Orientierungsmarsch galt es anhand von Koordinaten zunächst die verschiedenen Stationen im Stadtgebiet zu finden
Danke an alle Helferinnen und Helfer, die vor und hinter den Kulissen ein tolles Wochenende ermöglicht haben. Ein besonderer Dank gilt aber unseren Jugendlichen, die mit ihrem Engagement den Nachwuchs der Feuerwehr in unserer Stadt sichern.
Neben dem Charm eines Zeltlagers, gab es für die Jugendlichen verschiedene Spiele und Wettkämpfe zu meistern. Bei einem Orientierungsmarsch galt es anhand von Koordinaten zunächst die verschiedenen Stationen im Stadtgebiet zu finden
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und anschließend die dort gestellten Aufgaben möglichst gut zu meistern. Auch bei den feuerwehrtechnischen Wettkämpfe konnten die Jugendlichen beispielsweise bei einem Quiz oder beim Aufbau eines Löschangriffes ihr Wissen und Können zeigen. Hierbei war unser Jugendfeuerwehr aus Schloß Holte-Stukenbrock besonders erfolgreich und konnte sich den Pokal für den ersten Platz sichern! Danke an alle Helferinnen und Helfer, die vor und hinter den Kulissen ein tolles Wochenende ermöglicht haben. Ein besonderer Dank gilt aber unseren Jugendlichen, die mit ihrem Engagement den Nachwuchs der Feuerwehr in unserer Stadt sichern.
Schloß Holte-Stukenbrocks Bürgermeister fordert Landrat heraus
(Schloß Holte-Stukenbrock; 10.08.2023)
Schloß Holte-Stukenbrock, von Monika Schönfeld, Westfalen-Blatt
Top! Die Wette gilt: Bürgermeister Hubert Erichlandwehr, Imke Heidotting und Sandra Langer vom Stadtmarketing wetten, dass sie fürs Stadtfest am Sonntag, 10. September, 50 vier- und zweirädrige Oldtimer auf den Rathausparkplatz locken, die 50 Jahre und älter sind.
Landrat Sven-Georg Adenauer setzt 500 Euro dagegen. Ein Fahrzeug steht sicher da: Das Tanklöschfahrzeug Baujahr 1972, das auch 25 Jahre lang im Einsatz in der
Landrat Sven-Georg Adenauer hat allen 13 kreisangehörigen Kommunen eine Wette angeboten. Schloß Holte-Stukenbrock will sie zum Stadtfest einlösen, mit dem 20 Jahre Stadtrechte gefeiert werden. Hubert Erichlandwehr hatte die Idee, denn in der Stadt gibt es einige Oldtimer-Besitzer, die ihr Fahrzeug vielleicht gern bei solch einem Stadtfest zeigen möchten.
Ab 16 Uhr können die Fahrzeuge auf den ansonsten gesperrten Rathausparkplatz gefahren werden. Um 17.30 Uhr wird im Beisein von Landrat und Bürgermeister gezählt, wie viele mindestens 50 Jahre alte Oldtimer dort stehen, sodass das Ergebnis um 17.45 Uhr verkündet wird. Die Stadt hoffe natürlich, dass sich viele Menschen mit ihren Oldtimern, die mindestens so alt sind wie der Kreis Gütersloh, auf den Weg zu dieser besonderen Oldtimerschau machen und bittet alle Bürger um ihre Mithilfe.
....
Quelle: https://www.westfalen-blatt.de/owl/kreis-guetersloh/schloss-holte-stukenbrock/schloss-holte-stukenbrock-buergermeister-landrat-sven-georg-adenauer-wette-2805459
Top! Die Wette gilt: Bürgermeister Hubert Erichlandwehr, Imke Heidotting und Sandra Langer vom Stadtmarketing wetten, dass sie fürs Stadtfest am Sonntag, 10. September, 50 vier- und zweirädrige Oldtimer auf den Rathausparkplatz locken, die 50 Jahre und älter sind.
Landrat Sven-Georg Adenauer setzt 500 Euro dagegen. Ein Fahrzeug steht sicher da: Das Tanklöschfahrzeug Baujahr 1972, das auch 25 Jahre lang im Einsatz in der
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ehemaligen Partnergemeinde Ostritz war. Wie Wolfgang Brummelte berichtet, ist der Förderverein des Löschzugs Schloß Holte nun wieder Besitzer des Fahrzeugs. Hintergrund der Stadtwette ist der 50. Geburtstag des Kreises Gütersloh.Landrat Sven-Georg Adenauer hat allen 13 kreisangehörigen Kommunen eine Wette angeboten. Schloß Holte-Stukenbrock will sie zum Stadtfest einlösen, mit dem 20 Jahre Stadtrechte gefeiert werden. Hubert Erichlandwehr hatte die Idee, denn in der Stadt gibt es einige Oldtimer-Besitzer, die ihr Fahrzeug vielleicht gern bei solch einem Stadtfest zeigen möchten.
Ab 16 Uhr können die Fahrzeuge auf den ansonsten gesperrten Rathausparkplatz gefahren werden. Um 17.30 Uhr wird im Beisein von Landrat und Bürgermeister gezählt, wie viele mindestens 50 Jahre alte Oldtimer dort stehen, sodass das Ergebnis um 17.45 Uhr verkündet wird. Die Stadt hoffe natürlich, dass sich viele Menschen mit ihren Oldtimern, die mindestens so alt sind wie der Kreis Gütersloh, auf den Weg zu dieser besonderen Oldtimerschau machen und bittet alle Bürger um ihre Mithilfe.
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Quelle: https://www.westfalen-blatt.de/owl/kreis-guetersloh/schloss-holte-stukenbrock/schloss-holte-stukenbrock-buergermeister-landrat-sven-georg-adenauer-wette-2805459
Dienstabend Technische Hilfe 3/3
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(Schloß Holte-Stukenbrock; 01.07.2023)
Wir informieren euch hier über Themen rund um unseren Löschzug und die Arbeit in der Freiwilligen Feuerwehr.
#Feuerwehr #Stukenbrock #immerfüreuchda
#Feuerwehr #Stukenbrock #immerfüreuchda