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Dienstabend Technische Hilfe
(Schloß Holte-Stukenbrock; 23.06.2023)
Vergangenen Mittwoch begannen wir bei uns im Löschzug mit der Dienstabendreihe zum Thema „Technische Hilfe“.
Im Fokus stand an diesem Dienstabend der Aufbau des Bereitstellungsplatz sowie die verschiedenen Hilfsmittel und Werkezeuge.
Darüberhinaus sprachen wir kurz über die Möglichkeit und Notwendigkeit ein Fahrzeug zu
unterbauen und die Funktionen der Hebekissen.
An den kommenden 2 Dienstabenden zum Thema Technische Hilfe werden wir unser Wissen vertiefen und erlerntes dann in
Im Fokus stand an diesem Dienstabend der Aufbau des Bereitstellungsplatz sowie die verschiedenen Hilfsmittel und Werkezeuge.
Darüberhinaus sprachen wir kurz über die Möglichkeit und Notwendigkeit ein Fahrzeug zu
unterbauen und die Funktionen der Hebekissen.
An den kommenden 2 Dienstabenden zum Thema Technische Hilfe werden wir unser Wissen vertiefen und erlerntes dann in
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der Praxis umsetzen. 112 lädt ein!
(Schloß Holte-Stukenbrock; 12.06.2023)
Der Löschzug Schloß Holte feiert nun in diesem Jahr endlich wieder in gewohnter Weise das Feuerwehrfest.
Am Samstag den 24.06. ab 20.00 Uhr der FIRE-Abend mit der Band "Burning Guitars"
Am Sonntag den 25.06. dann ab 11.30 Uhr der Tag der offenen Tür für die ganze Familie mit Kaffee und Kuchen, dem städtischen Blasorchester sowie der Feuerwehr zum informieren und anfassen.
Wir freuen uns über Euren Besuch!
Am Samstag den 24.06. ab 20.00 Uhr der FIRE-Abend mit der Band "Burning Guitars"
Am Sonntag den 25.06. dann ab 11.30 Uhr der Tag der offenen Tür für die ganze Familie mit Kaffee und Kuchen, dem städtischen Blasorchester sowie der Feuerwehr zum informieren und anfassen.
Wir freuen uns über Euren Besuch!
LEBEN RETTEN LIEGT UNS IM BLUT
(Schloß Holte-Stukenbrock; 24.05.2023)
Etwa alle 24 Sekunden rückt die Feuerwehr zu einem Einsatz aus. Alle 12 Minuten erhält in Deutschland ein Mensch die Diagnose Blutkrebs, weltweit alle 27 Sekunden. So auch Feuerwehrkamerad Rolf. Für ihn ist eine Stammzellspende die einzige Überlebenschance. Der pensionierte Berufsfeuerwehrmann hat schon unzählige Leben in seiner Dienstzeit gerettet. Jetzt braucht Rolf selbst Hilfe. Kreisbrandmeister Dietmar Holtkemper hatte bereits 2018 eine Registrierungsaktion in rund 50 Feuerwehrhäusern
Grund genug eine nie da gewesene Registrierungsaktion in allen 513 Feuerwehrhäusern in ganz OWL zu initiieren.
Wer gesund und zwischen 17 und 55 Jahren alt ist, kann sich als potenzielle:r Spender:in registrieren. Jede:r Einzelne könnte der genetische Zwilling für Rolf und andere Patient:innen weltweit sein. Wie viele Lebenschancen können wir in ganz OWL schenken? Mund auf. Stäbchen rein.
REGISTRIERE DICH:
Samstag, 03.06.2023 von 11 bis 15 Uhr in allen Feuerwehrhäusern in Ostwestfalen-Lippe
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im Kreis Gütersloh angestoßen. 1.200 Menschen registrierten sich. 5 davon haben bereits Stammzellen und damit die Chance auf Leben gespendet. Grund genug eine nie da gewesene Registrierungsaktion in allen 513 Feuerwehrhäusern in ganz OWL zu initiieren.
Wer gesund und zwischen 17 und 55 Jahren alt ist, kann sich als potenzielle:r Spender:in registrieren. Jede:r Einzelne könnte der genetische Zwilling für Rolf und andere Patient:innen weltweit sein. Wie viele Lebenschancen können wir in ganz OWL schenken? Mund auf. Stäbchen rein.
REGISTRIERE DICH:
Samstag, 03.06.2023 von 11 bis 15 Uhr in allen Feuerwehrhäusern in Ostwestfalen-Lippe
Leistungsnachweis & Maibaum 23
(Schloß Holte-Stukenbrock; 24.04.2023)
Für den Löschzug Stukenbrock war das Wochenende sehr ereignisreich. Neben einer Baumbeseitigung und einer Tierrettung fand an diesem Wochenende auch der Leistungsnachweis in St. Vit statt und in Stukenbrock wurde der Maibaum aufgestellt.
In St. Vit haben haben am Samstag insgesamt 21 Kameraden und Kameradinnen den diesjähren Leistungsnachweis bestanden.
Mit 2 Gruppen bewiesen wir unser Können bei einem Löschangriff nach FwDV 3, Knoten und Stichen, einem schriftlichen Teil sowie bei der Ersten
Am Sonntag stellten wir dann traditionell den Maibaum in Stukenbrock auf.
#feuerwehr #stukenbrock #immerfu?reuchda
In St. Vit haben haben am Samstag insgesamt 21 Kameraden und Kameradinnen den diesjähren Leistungsnachweis bestanden.
Mit 2 Gruppen bewiesen wir unser Können bei einem Löschangriff nach FwDV 3, Knoten und Stichen, einem schriftlichen Teil sowie bei der Ersten
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Hilfe.Am Sonntag stellten wir dann traditionell den Maibaum in Stukenbrock auf.
#feuerwehr #stukenbrock #immerfu?reuchda
Generalversammlung des Löschzugs: Kameradschaft stärkt Zusammenhalt
(Schloß Holte-Stukenbrock; 21.01.2023)
Klein- und Mittel-Brände, Öleinsätze, Verkehrsunfälle, Sturm- und Wassereinsätze sowie Unterstützung der benachbarten Feuerwehren: Auf ein aktives Jahr mit vielfältigen Herausforderungen hat der Löschzug Schloß Holte der Freiwilligen Feuerwehr bei der Generalversammlung zurückgeblickt.
von Uschi Mickley - Quelle Westfalen-Blatt
Wie dem Jahresbericht von Hendrik Otto zu entnehmen war, wurden die Kameradinnen und Kameraden 2022 insgesamt 169 Mal alarmiert. 29 Einsätze mehr als im Vorjahr
Der Schriftführer ging auch auf gesellige Ereignisse ein. So wurde den Einsatzkräften und Mitgliedern auch zu Geburtstagen und Geburten gratuliert. Vermeldet werden konnte auch, dass eine „Dackelbox“ zur Tierrettung in Empfang genommen wurde. Überdies wurde auf den Notfall-Ratgeber der Stadt verwiesen, der in den vergangenen Tagen verteilt worden war. In diesem Zusammenhang stellte Hendrik Otto die Bedeutung der Feuerwehrhäuser in Schloß Holte und Stukenbrock als Notfall-Anlaufstelle für Erste-Hilfe-Maßnahmen im Katastrophenfall heraus.
Zudem gab er bekannt, dass der ursprüngliche Liefertermin (Anfang 2023) für ein neues Tanklöschfahrzeug aufgrund der gegenwärtigen Energie-Mangellage nicht eingehalten werden könne. In zeitlichen Verzug geraten sei überdies auch der geplante Bau eines Carports hinter dem Feuerwehrhaus.
Dem Löschzug Schloß Holte gehören 584 Mitglieder an. Die Zahl setzt sich aus 64 Aktiven, 16 Kameraden in der Altersabteilung, Witwen und fördernden Mitgliedern zusammen. Es folgte das Totengedenken mit Feuerwehrseelsorger Monsignore Wolfgang Bender.
Ein emotionaler Moment war die Verabschiedung des scheidenden Kassierers Werner Otto. Mit warmen Worten dankte Löschzugführer Fabian Johann-vor-der-Brüggen ihm für die 36-jährige Dienstzeit. Die Weichen für die Nachfolge sind bereits gestellt. Als Kassiererin und Kassierer fungieren künftig Katharina Lüke und Björn Geske.
Viel Lob für die Einsatzkräfte gab es von Bürgermeister Hubert Erichlandwehr. Er betonte, dass die ehrenamtliche Nothilfebereitschaft keine Selbstverständlichkeit sei.
Die besondere Herausforderung, die Sicherheit der Bevölkerung aufrecht zu erhalten, sei hervorragend gelungen. Anerkennung für den großen Zusammenhalt zollte den Brandrettern auch der stellvertretende Wehrführer Bruno Wulf, der über die Arbeit der gesamten Feuerwehr Schloß Holte-Stukenbrock berichtete. Im vergangenen Jahr sei die Feuerwehr insgesamt zu 287 Einsätzen gerufen worden, an denen 15 Kameradinnen und 117 Kameraden beteiligt waren. Zudem informierte Wulf und die Arbeit der Jugendfeuerwehr.
Eine besondere Auszeichnung nahm Bürgermeister Erichlandwehr vor, der Unterbrandmeister Axel Athens für seine 35-jährige Dienstzeit ehrte und seine Verdienste als Vertrauensmann lobte.
Beförderungen
Zum Oberbrandmeister befördert wurden Rene Kordbarlag und Bastian Schwarz. Zum Brandinspektor befördert wurden: Marvin Kleinhans und Kevin Schenkel.
Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft
Sonderauszeichnung in Bronze für zehn Jahre: Unterbrandmeister Tim Hano und Oberfeuerwehrfrau Kim Thomaschewski. Sonderauszeichnung in Silber für 40 Jahre: Brandoberinspektor Holger Schlepper. Sonderauszeichnung in Silber für 50 Jahre: Unterbrandmeister Werner Erich-Reinke Sonderauszeichnung in Gold für 60 Jahre für Oberfeuerwehrmann Hans Lauströer.
https://www.westfalen-blatt.de/owl/kreis-guetersloh/schloss-holte-stukenbrock/kameradschaft-starkt-zusammenhalt-2694115
von Uschi Mickley - Quelle Westfalen-Blatt
Wie dem Jahresbericht von Hendrik Otto zu entnehmen war, wurden die Kameradinnen und Kameraden 2022 insgesamt 169 Mal alarmiert. 29 Einsätze mehr als im Vorjahr
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hatte der Löschzug zu bewältigen, was einer Steigerung von 20 Prozent entspricht. Ein schwieriger Rettungseinsatz war ein Dachstuhlbrand an der Alten Poststraße im September. Insgesamt hatten die Brandretter bei Einsätzen, Übungen und Seminaren 6811 Arbeitsstunden zu verzeichnen.Der Schriftführer ging auch auf gesellige Ereignisse ein. So wurde den Einsatzkräften und Mitgliedern auch zu Geburtstagen und Geburten gratuliert. Vermeldet werden konnte auch, dass eine „Dackelbox“ zur Tierrettung in Empfang genommen wurde. Überdies wurde auf den Notfall-Ratgeber der Stadt verwiesen, der in den vergangenen Tagen verteilt worden war. In diesem Zusammenhang stellte Hendrik Otto die Bedeutung der Feuerwehrhäuser in Schloß Holte und Stukenbrock als Notfall-Anlaufstelle für Erste-Hilfe-Maßnahmen im Katastrophenfall heraus.
Zudem gab er bekannt, dass der ursprüngliche Liefertermin (Anfang 2023) für ein neues Tanklöschfahrzeug aufgrund der gegenwärtigen Energie-Mangellage nicht eingehalten werden könne. In zeitlichen Verzug geraten sei überdies auch der geplante Bau eines Carports hinter dem Feuerwehrhaus.
Dem Löschzug Schloß Holte gehören 584 Mitglieder an. Die Zahl setzt sich aus 64 Aktiven, 16 Kameraden in der Altersabteilung, Witwen und fördernden Mitgliedern zusammen. Es folgte das Totengedenken mit Feuerwehrseelsorger Monsignore Wolfgang Bender.
Ein emotionaler Moment war die Verabschiedung des scheidenden Kassierers Werner Otto. Mit warmen Worten dankte Löschzugführer Fabian Johann-vor-der-Brüggen ihm für die 36-jährige Dienstzeit. Die Weichen für die Nachfolge sind bereits gestellt. Als Kassiererin und Kassierer fungieren künftig Katharina Lüke und Björn Geske.
Viel Lob für die Einsatzkräfte gab es von Bürgermeister Hubert Erichlandwehr. Er betonte, dass die ehrenamtliche Nothilfebereitschaft keine Selbstverständlichkeit sei.
Die besondere Herausforderung, die Sicherheit der Bevölkerung aufrecht zu erhalten, sei hervorragend gelungen. Anerkennung für den großen Zusammenhalt zollte den Brandrettern auch der stellvertretende Wehrführer Bruno Wulf, der über die Arbeit der gesamten Feuerwehr Schloß Holte-Stukenbrock berichtete. Im vergangenen Jahr sei die Feuerwehr insgesamt zu 287 Einsätzen gerufen worden, an denen 15 Kameradinnen und 117 Kameraden beteiligt waren. Zudem informierte Wulf und die Arbeit der Jugendfeuerwehr.
Eine besondere Auszeichnung nahm Bürgermeister Erichlandwehr vor, der Unterbrandmeister Axel Athens für seine 35-jährige Dienstzeit ehrte und seine Verdienste als Vertrauensmann lobte.
Beförderungen
Zum Oberbrandmeister befördert wurden Rene Kordbarlag und Bastian Schwarz. Zum Brandinspektor befördert wurden: Marvin Kleinhans und Kevin Schenkel.
Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft
Sonderauszeichnung in Bronze für zehn Jahre: Unterbrandmeister Tim Hano und Oberfeuerwehrfrau Kim Thomaschewski. Sonderauszeichnung in Silber für 40 Jahre: Brandoberinspektor Holger Schlepper. Sonderauszeichnung in Silber für 50 Jahre: Unterbrandmeister Werner Erich-Reinke Sonderauszeichnung in Gold für 60 Jahre für Oberfeuerwehrmann Hans Lauströer.
https://www.westfalen-blatt.de/owl/kreis-guetersloh/schloss-holte-stukenbrock/kameradschaft-starkt-zusammenhalt-2694115
Schloß Holte-Stukenbrock: Feuer im Keller eines Wohnhauses
(Schloß Holte-Stukenbrock; 16.01.2023)
Von Monika Schönfeld, Quelle: www.westfalen-blatt.de
Im Keller eines Hauses an der Straße Menkebach in Schloß Holte-Stukenbrock ist am Montagmittag ein Feuer ausgebrochen.
..
Die Feuerwehr wurde um 12.26 Uhr alarmiert. Ein Ehepaar befand sich zu dem Zeitpunkt bereits im Freien. Die Löschzüge Schloß Holte und Stukenbrock mit den Löschzugführern Fabian Johann-vor-der-Brüggen und Daniel Kammertöns mit etwa 45 Leuten waren im Einsatz. Später kamen noch 25 Leute des Löschzugs Verl
Als die Feuerwehr eintraf, quollen Rauchschwaden aus den Kellerfenstern und der Haustür, so dass die Alarmstufe heraufgesetzt wurde. Allerdings waren Nachbarn und die Elbrachtschule von der Rauchentwicklung offenbar nicht bedroht.
Unter Atemschutz gingen mindestens fünf Teams ins Haus, um das Feuer im Keller zu löschen und für Belüftung zu sorgen. „Wegen der Hitzeentwicklung war es aber schnell nicht mehr möglich, in den Keller zu gelangen. Die Kellertreppe aus Holz war nicht mehr sicher“, erläutert der Sprecher der Feuerwehren im Kreis Gütersloh, Michael Schnatmann. Der Keller wurde deshalb komplett unter Löschschaum gesetzt, um das Feuer zu ersticken.„ Die Kellerfenster sind zu klein, um von hier aus zu löschen“, sagt Schnatmann.
Die Eheleute wurden durch das Einatmen der Rauchgase leicht verletzt. Allerdings musste der Notarzt, der mit dem Rettungshubschrauber Christoph 13 ankam, nicht eingreifen.
Aus dem Korb der Drehleiter wurde beobachtet, ob sich weitere Brandherde bilden. Feuerwehrleute öffneten die Fenster in der oberen Etage, um den Qualm aus dem Haus zu treiben. Nach einer Stunde war der Brand gelöscht, allerdings dauerten die Nacharbeiten noch bis in den späten Nachmittag.
Das Ehepaar wurde von Notfallseelsorger Monsignore Wolfgang Bender betreut. Unterstützung kam von Sohn und Schwiegertochter, die in der Nachbarschaft wohnen, und von Nachbarn und Verwandten.
Das Haus ist vorerst unbewohnbar. Der Schaden konnte noch nicht beziffert werden.
Quelle: https://www.westfalen-blatt.de/owl/kreis-guetersloh/schloss-holte-stukenbrock/schloss-holte-stukenbrock-feuer-in-wohnhaus-2690728
Im Keller eines Hauses an der Straße Menkebach in Schloß Holte-Stukenbrock ist am Montagmittag ein Feuer ausgebrochen.
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Die Feuerwehr wurde um 12.26 Uhr alarmiert. Ein Ehepaar befand sich zu dem Zeitpunkt bereits im Freien. Die Löschzüge Schloß Holte und Stukenbrock mit den Löschzugführern Fabian Johann-vor-der-Brüggen und Daniel Kammertöns mit etwa 45 Leuten waren im Einsatz. Später kamen noch 25 Leute des Löschzugs Verl
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dazu, die mit zwei Fahrzeugen Unterstützung boten - vor allem brachten die Verler weitere Atemschutzgeräte und Atemluftflaschen als Reserve mit. Die Einsatzleitung hatte der stellvertretende Wehrführer Bruno Wulf. Außerdem kam der Abrollbehälter der Kreisfeuerwehr mit weiteren Reserven an Atemluft und Geräten zum Einsatz.Als die Feuerwehr eintraf, quollen Rauchschwaden aus den Kellerfenstern und der Haustür, so dass die Alarmstufe heraufgesetzt wurde. Allerdings waren Nachbarn und die Elbrachtschule von der Rauchentwicklung offenbar nicht bedroht.
Unter Atemschutz gingen mindestens fünf Teams ins Haus, um das Feuer im Keller zu löschen und für Belüftung zu sorgen. „Wegen der Hitzeentwicklung war es aber schnell nicht mehr möglich, in den Keller zu gelangen. Die Kellertreppe aus Holz war nicht mehr sicher“, erläutert der Sprecher der Feuerwehren im Kreis Gütersloh, Michael Schnatmann. Der Keller wurde deshalb komplett unter Löschschaum gesetzt, um das Feuer zu ersticken.„ Die Kellerfenster sind zu klein, um von hier aus zu löschen“, sagt Schnatmann.
Die Eheleute wurden durch das Einatmen der Rauchgase leicht verletzt. Allerdings musste der Notarzt, der mit dem Rettungshubschrauber Christoph 13 ankam, nicht eingreifen.
Aus dem Korb der Drehleiter wurde beobachtet, ob sich weitere Brandherde bilden. Feuerwehrleute öffneten die Fenster in der oberen Etage, um den Qualm aus dem Haus zu treiben. Nach einer Stunde war der Brand gelöscht, allerdings dauerten die Nacharbeiten noch bis in den späten Nachmittag.
Das Ehepaar wurde von Notfallseelsorger Monsignore Wolfgang Bender betreut. Unterstützung kam von Sohn und Schwiegertochter, die in der Nachbarschaft wohnen, und von Nachbarn und Verwandten.
Das Haus ist vorerst unbewohnbar. Der Schaden konnte noch nicht beziffert werden.
Quelle: https://www.westfalen-blatt.de/owl/kreis-guetersloh/schloss-holte-stukenbrock/schloss-holte-stukenbrock-feuer-in-wohnhaus-2690728