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Vorschulkinder lernen Feuerwehr ABC
(Schloß Holte-Stukenbrock; 15.07.2024)
Von Uschi Mickley, Westfalen-Blatt
Flammende Einblicke in die Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr gab es für eine siebenköpfige Gruppe der
Kita St.-Ursula Schloß Holte, die das Feuerwehrhaus an der Dechant-Brill-Straße gründlich unter die Lupe
nehmen durfte.
„Wie ist die Luft da drinnen?“ will die kleine Ariane wissen und klopft Feuerwehrmann Jörg Steinbeck auf den Helm. „Ganz gut, aber langsam wird es warm“, bekommt die Fünfjährige zur Antwort. Dunkel und verzerrt klingt die
unter der Atemschutzmaske, die unwillkürlich an Darth Vader aus dem galaktischen Imperium erinnert.
Die künftigen Schulkinder können gar nicht genug bekommen, als sie die Ausrüstung des Retters anfassen
dürfen. Der ist mit Spitzhacke und Schlauch ausgestattet und beantwortet geduldig alle Fragen. Auch Eltern
und Geschwister staunen nicht schlecht, als sie vom Brandschutzerziehungsbeauftragten Thomas Bachmair
erfahren, dass ein Feuerwehrmann mit durchschnittlich 30 Kilogramm Gewicht belastet wird, um
Menschen aus Flammen und Not zu retten.
Anschließend klettern die Mädchen und Jungen aufgeregt in ein Rettungsfahrzeug, um das Innere zu erkunden.
Was in einem Brandfall zu tun ist, wird sehr anschaulich einem Rauchhaus gezeigt, das eigens von der Feuerwehr
konzipiert worden war.
Es sieht auf den ersten Blick aus wie ein Puppenhaus und zeigt den Querschnitt eines Wohnhauses. Und es steckt viel Technik drin. Als sich plötzlich Rauch in dem Modell ausbreitet, sind die Kinder gefragt, was zu tun ist, wenn Rettungswege versperrt und Personen eingeschlossen sind. „Hilfe rufen, aber nicht aus Spaß“, weiß ein kleines Mädchen – die Kinder haben sich in der Kita gut auf den Besuch vorbereitet.
„Sehr richtig, beharrlich klopfen, das Fenster öffnen und laut rufen: „Hilfe, wir sind hier oben“, so der Experten-Rat.
Unter Aufsicht der Feuerwehrmänner wird den Kindern zudem mit kleinen Experimenten näher gebracht,
was im Notfall zu beachten ist. Ganz langsam und vorsichtig bewegen die Knirpse ihre Hände immer
weiter nach unten, um die Hitze über dem Teelicht zu testen. Dann werden die Flammen mit kleinen Glocken
gelöscht.
Am Telefon wird zudem geübt, wie man einen Notruf absetzt. „Dass die Kinder sagen können, wo sie wohnen,
ist im Notfall äußerst wichtig“, weiß Thomas Bachmair aus Erfahrung. Wie schnell die Freiwillige Feuerwehr reagieren
muss, erfahren die Familien sogleich, als ein echter Notruf eingeht und die Kameraden mit zwei Fahrzeugen ausrücken, um eine Ölspur zu beseitigen.
Dass Feuerwehrfrauen und -männer jedoch nicht nur Leben retten, sondern auch ihre große Ausrüstung,
sowie die Geräte und Räumlichkeiten im Feuerwehrhaus säubern müssen, wird erläutert, als die Umkleiden
gezeigt werden.
„Der alljährliche Besuch bei der Freiwilligen Feuerwehr ist für die angehenden Schulkinder immer der Höhepunkt
beim Thema Rettung und Brandschutz“, sagt Carina Rogalla, Einrichtungsleiterin der Kita St.
Ursula. Thomas Bachmair, Stephan Aistermann, Jörg Steinbeck und Kevin Schenkel von der Brandschutzerziehung
zeigten ehrenamtlich ihre in vielen Bereichen unverzichtbare Arbeit.
Flammende Einblicke in die Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr gab es für eine siebenköpfige Gruppe der
Kita St.-Ursula Schloß Holte, die das Feuerwehrhaus an der Dechant-Brill-Straße gründlich unter die Lupe
nehmen durfte.
„Wie ist die Luft da drinnen?“ will die kleine Ariane wissen und klopft Feuerwehrmann Jörg Steinbeck auf den Helm. „Ganz gut, aber langsam wird es warm“, bekommt die Fünfjährige zur Antwort. Dunkel und verzerrt klingt die
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Stimmeunter der Atemschutzmaske, die unwillkürlich an Darth Vader aus dem galaktischen Imperium erinnert.
Die künftigen Schulkinder können gar nicht genug bekommen, als sie die Ausrüstung des Retters anfassen
dürfen. Der ist mit Spitzhacke und Schlauch ausgestattet und beantwortet geduldig alle Fragen. Auch Eltern
und Geschwister staunen nicht schlecht, als sie vom Brandschutzerziehungsbeauftragten Thomas Bachmair
erfahren, dass ein Feuerwehrmann mit durchschnittlich 30 Kilogramm Gewicht belastet wird, um
Menschen aus Flammen und Not zu retten.
Anschließend klettern die Mädchen und Jungen aufgeregt in ein Rettungsfahrzeug, um das Innere zu erkunden.
Was in einem Brandfall zu tun ist, wird sehr anschaulich einem Rauchhaus gezeigt, das eigens von der Feuerwehr
konzipiert worden war.
Es sieht auf den ersten Blick aus wie ein Puppenhaus und zeigt den Querschnitt eines Wohnhauses. Und es steckt viel Technik drin. Als sich plötzlich Rauch in dem Modell ausbreitet, sind die Kinder gefragt, was zu tun ist, wenn Rettungswege versperrt und Personen eingeschlossen sind. „Hilfe rufen, aber nicht aus Spaß“, weiß ein kleines Mädchen – die Kinder haben sich in der Kita gut auf den Besuch vorbereitet.
„Sehr richtig, beharrlich klopfen, das Fenster öffnen und laut rufen: „Hilfe, wir sind hier oben“, so der Experten-Rat.
Unter Aufsicht der Feuerwehrmänner wird den Kindern zudem mit kleinen Experimenten näher gebracht,
was im Notfall zu beachten ist. Ganz langsam und vorsichtig bewegen die Knirpse ihre Hände immer
weiter nach unten, um die Hitze über dem Teelicht zu testen. Dann werden die Flammen mit kleinen Glocken
gelöscht.
Am Telefon wird zudem geübt, wie man einen Notruf absetzt. „Dass die Kinder sagen können, wo sie wohnen,
ist im Notfall äußerst wichtig“, weiß Thomas Bachmair aus Erfahrung. Wie schnell die Freiwillige Feuerwehr reagieren
muss, erfahren die Familien sogleich, als ein echter Notruf eingeht und die Kameraden mit zwei Fahrzeugen ausrücken, um eine Ölspur zu beseitigen.
Dass Feuerwehrfrauen und -männer jedoch nicht nur Leben retten, sondern auch ihre große Ausrüstung,
sowie die Geräte und Räumlichkeiten im Feuerwehrhaus säubern müssen, wird erläutert, als die Umkleiden
gezeigt werden.
„Der alljährliche Besuch bei der Freiwilligen Feuerwehr ist für die angehenden Schulkinder immer der Höhepunkt
beim Thema Rettung und Brandschutz“, sagt Carina Rogalla, Einrichtungsleiterin der Kita St.
Ursula. Thomas Bachmair, Stephan Aistermann, Jörg Steinbeck und Kevin Schenkel von der Brandschutzerziehung
zeigten ehrenamtlich ihre in vielen Bereichen unverzichtbare Arbeit.
Besucher sind Feuer und Flamme
(Schloß Holte-Stukenbrock; 23.06.2024)
Auf dem Gelände an der Dechant-Brill-Straße hat der Löschzug Schloß Holte an zwei Tagen mit mehr als 1500 Gästen gefeiert. Auf dem Programm „Fire-Abend“ und Familientag.
Von Erol Kamisli, Westfalen-Blatt
„Toller Zuspruch“, sagt Löschzugführer Fabian Johann-vor-der-Brüggen. Er freue sich über den „Fire-Abend“ am Samstag mit mehr als 500 Gästen und den Familientag am Sonntag, der vor allem Eltern und Nachwuchs gelockt habe.
Und es gibt eine ganze Menge zu entdecken. Bei
Für die ganz Kleinen stehen zwei Hüpfburgen zum Toben bereit. „Wir konnten vom Kreis eine tolle Feuerwehr-Hüpfburg für unser Fest ergattern“, freut sich Johann-vor-der-Brüggen.
Großer Andrang auch bei Bastian Schwarz, der das Aufgabengebiet Tierrettung bei der Feuerwehr Bad Oeynhausen betreut. Er hatte eine Goldknie-Vogelspinne und eine Schlange, Kalifornische Kettennatter, mitgebracht. Absoluter Publikumsrenner.
Alexander Niederholz und seine Kinder Fritz und Wilma nehmen die Einsatzfahrzeuge ganz genau unter die Lupe „Das Fest ist gut organisiert. Wir und alle anderen Besucher sind Feuer und Flamme“, lacht der Familienvater und verabschiedet sich zum Infostand zur Brandschutzerziehung.
Selbst gebackener Kuchen, Bratwurst und Pommes runden den Familientag ab. „Das Wetter ist super und hat uns viele Gäste aus ganz OWL beschert“ freut sich Johann-vor-der-Brüggen.
Quelle: https://www.westfalen-blatt.de/owl/kreis-guetersloh/schloss-holte-stukenbrock/feuerwehr-familientag-besucher-jugendfeuerwehrwagen-brandschutz-3010962
Von Erol Kamisli, Westfalen-Blatt
„Toller Zuspruch“, sagt Löschzugführer Fabian Johann-vor-der-Brüggen. Er freue sich über den „Fire-Abend“ am Samstag mit mehr als 500 Gästen und den Familientag am Sonntag, der vor allem Eltern und Nachwuchs gelockt habe.
Und es gibt eine ganze Menge zu entdecken. Bei
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der Fahrzeugschau zeigen die Feuerwehrleute drei Generationen Tanklöschfahrzeuge: Das neueste, dieses Jahr in Betrieb genommene Modell, das alte, das umgebaut worden ist, und den Oldtimer, den der Förderverein des Löschzugs von der ehemaligen Partnerstadt Ostritz zurückgekauft hat. Neben Brandschutzdemonstrationen gibt es das „Nebelhaus“, das ohne echtes Feuer gelöscht werden kann und in die Feuerwehrautos kann man sich hineinsetzen.Für die ganz Kleinen stehen zwei Hüpfburgen zum Toben bereit. „Wir konnten vom Kreis eine tolle Feuerwehr-Hüpfburg für unser Fest ergattern“, freut sich Johann-vor-der-Brüggen.
Großer Andrang auch bei Bastian Schwarz, der das Aufgabengebiet Tierrettung bei der Feuerwehr Bad Oeynhausen betreut. Er hatte eine Goldknie-Vogelspinne und eine Schlange, Kalifornische Kettennatter, mitgebracht. Absoluter Publikumsrenner.
Alexander Niederholz und seine Kinder Fritz und Wilma nehmen die Einsatzfahrzeuge ganz genau unter die Lupe „Das Fest ist gut organisiert. Wir und alle anderen Besucher sind Feuer und Flamme“, lacht der Familienvater und verabschiedet sich zum Infostand zur Brandschutzerziehung.
Selbst gebackener Kuchen, Bratwurst und Pommes runden den Familientag ab. „Das Wetter ist super und hat uns viele Gäste aus ganz OWL beschert“ freut sich Johann-vor-der-Brüggen.
Quelle: https://www.westfalen-blatt.de/owl/kreis-guetersloh/schloss-holte-stukenbrock/feuerwehr-familientag-besucher-jugendfeuerwehrwagen-brandschutz-3010962
Landfleischerei Sonnet in Flammen
(Schloß Holte-Stukenbrock; 14.06.2024)
Alarm in Schloß Holte-Stukenbrock: Am Freitag (14. Juni) ist um 14 Uhr in der Küche des Schlachtbetriebs Sonnet an der Trapphofstraße ein Feuer ausgebrochen. Nach mehr als einer Stunde war das Feuer gelöscht.
Von Erol Kamisli, Westfalen-Blatt
Die Flammen haben sich schnell bis ins Dach gefressen. Das Gebäude wurde geräumt, noch bevor die Helfer vor Ort waren. Einsatzleiter Florian Brandt hatte 60 Feuerwehrleute der Löschzüge Stukenbrock und Schloß Holte im Einsatz. Acht Leute gingen
Glück im Unglück: Weder Menschen noch Tiere wurden verletzt. Die Feuerwehr konnte 25 Schweine vor den Flammen retten. In der Landfleischerei werden dreimal die Woche Rinder und Schweine geschlachtet. „Ich habe das Feuer gerochen und bin sofort in die Küche des Schlachbetriebes gerannt“, sagt Melanie Meßler, die Stellvertreterin von Inhaber Florian Sonnet. Sie habe sofort gerufen: „Es brennt, es brennt – alle sofort raus.“ Die rund 20 Mitarbeiter, die vor Ort waren, seien ihrer Forderung gefolgt und sie habe sofort die 112 gewählt.
„Der Notruf ging bei uns um 14.18 Uhr ein“, sagt Einsatzleiter Florian Brandt. Sofort hätten sich die Kameraden der Löschzüge Stukenbrock und Schloß Holte auf den Weg gemacht. „Als wir hier ankamen, schlugen die Flammen bereits aus den Fenstern“, sagt Brandt. Später habe sich das Feuer durchs Gebäude gefressen und auch das Dach habe in Flammen gestanden, so Brandt. Doch nach gut einer Stunde sei das Feuer gelöscht worden. „Alles hat super funktioniert“, lobt Brandt seine Kameraden. Zur Brandursache könne er nichts sagen, dies sei nun die Aufgabe der Polizei.
Pure Erleichterung auch bei Jacqueline Sonnet, der Ehefrau des Firmeninhabers: „Ich bin froh, dass niemand verletzt worden ist.“ Es sei ein hoher Sachschaden entstanden und die Fortführung des Schlachtbetriebs werde erst mal ruhen. Man müsse jetzt Alternativen finden, um die Tiere zu schlachten.
Die Landfleischerei Sonnet setzt auf Qualität aus der Region. Tierwohl und Nachhaltigkeit sind die zentralen Anliegen. Die Tiere stammen ausschließlich aus Ostwestfalen-Lippe, was kurze Transportwege und Unterstützung lokaler Landwirte bedeutet. Diese Nähe zu Lieferanten ermöglicht eine direkte Einflussnahme auf die Tierhaltung und fördert eine enge Zusammenarbeit. Florian Sonnet setzt auf stressarme Schlachtung. Die Traditionsfleischerei Damisch ist ein wichtiger Teil der Landfleischerei Sonnet, die das Erbe fortsetzen.
Queller: https://www.westfalen-blatt.de/owl/kreis-guetersloh/schloss-holte-stukenbrock/brand-feuer-landfleischerei-sonnet-2999762
Von Erol Kamisli, Westfalen-Blatt
Die Flammen haben sich schnell bis ins Dach gefressen. Das Gebäude wurde geräumt, noch bevor die Helfer vor Ort waren. Einsatzleiter Florian Brandt hatte 60 Feuerwehrleute der Löschzüge Stukenbrock und Schloß Holte im Einsatz. Acht Leute gingen
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unter Atemschutz ins Gebäude. Die Drehleiter war auch im Einsatz.Glück im Unglück: Weder Menschen noch Tiere wurden verletzt. Die Feuerwehr konnte 25 Schweine vor den Flammen retten. In der Landfleischerei werden dreimal die Woche Rinder und Schweine geschlachtet. „Ich habe das Feuer gerochen und bin sofort in die Küche des Schlachbetriebes gerannt“, sagt Melanie Meßler, die Stellvertreterin von Inhaber Florian Sonnet. Sie habe sofort gerufen: „Es brennt, es brennt – alle sofort raus.“ Die rund 20 Mitarbeiter, die vor Ort waren, seien ihrer Forderung gefolgt und sie habe sofort die 112 gewählt.
„Der Notruf ging bei uns um 14.18 Uhr ein“, sagt Einsatzleiter Florian Brandt. Sofort hätten sich die Kameraden der Löschzüge Stukenbrock und Schloß Holte auf den Weg gemacht. „Als wir hier ankamen, schlugen die Flammen bereits aus den Fenstern“, sagt Brandt. Später habe sich das Feuer durchs Gebäude gefressen und auch das Dach habe in Flammen gestanden, so Brandt. Doch nach gut einer Stunde sei das Feuer gelöscht worden. „Alles hat super funktioniert“, lobt Brandt seine Kameraden. Zur Brandursache könne er nichts sagen, dies sei nun die Aufgabe der Polizei.
Pure Erleichterung auch bei Jacqueline Sonnet, der Ehefrau des Firmeninhabers: „Ich bin froh, dass niemand verletzt worden ist.“ Es sei ein hoher Sachschaden entstanden und die Fortführung des Schlachtbetriebs werde erst mal ruhen. Man müsse jetzt Alternativen finden, um die Tiere zu schlachten.
Die Landfleischerei Sonnet setzt auf Qualität aus der Region. Tierwohl und Nachhaltigkeit sind die zentralen Anliegen. Die Tiere stammen ausschließlich aus Ostwestfalen-Lippe, was kurze Transportwege und Unterstützung lokaler Landwirte bedeutet. Diese Nähe zu Lieferanten ermöglicht eine direkte Einflussnahme auf die Tierhaltung und fördert eine enge Zusammenarbeit. Florian Sonnet setzt auf stressarme Schlachtung. Die Traditionsfleischerei Damisch ist ein wichtiger Teil der Landfleischerei Sonnet, die das Erbe fortsetzen.
Queller: https://www.westfalen-blatt.de/owl/kreis-guetersloh/schloss-holte-stukenbrock/brand-feuer-landfleischerei-sonnet-2999762
Feuerwehrfest in Schloß Holte
(Schloß Holte-Stukenbrock; 03.06.2024)
Auch in diesem Jahr feiert der Löschzug Schloß Holte in gewohnter Weise ein Fest für alle Freunde und Gönner der Feuerwehr und alle Bürgerinnen und Bürger, ob groß oder klein!
Dazu laden wir herzlich am 22. und 23. Juni 2024 ein.
Los geht’s am Samstagabend ab 19:00 Uhr mit dem „FIRE-Abend“. Es unterhält uns DJ Antonio Gentile.
Sonntag dann unser „Familien-Tag“ mit Informationen für Groß und Klein rund um die Feuerwehr. Wir präsentieren Tanklöschfahrzeuge verschiedener
Verweilt bei uns mit launiger Musik, leckerem Essen, selbstgebackenem Kuchen und guten Gesprächen in angenehmer Atmosphäre!
Dazu laden wir herzlich am 22. und 23. Juni 2024 ein.
Los geht’s am Samstagabend ab 19:00 Uhr mit dem „FIRE-Abend“. Es unterhält uns DJ Antonio Gentile.
Sonntag dann unser „Familien-Tag“ mit Informationen für Groß und Klein rund um die Feuerwehr. Wir präsentieren Tanklöschfahrzeuge verschiedener
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Generationen sowie Möglichkeiten der Tier- und Reptilien-Rettung. Uns unterhält das Städtische Blasorchester.Verweilt bei uns mit launiger Musik, leckerem Essen, selbstgebackenem Kuchen und guten Gesprächen in angenehmer Atmosphäre!
Schloß Holte-Stukenbrock: Autofahrer rast in Laufgruppe
(Schloß Holte-Stukenbrock; 25.05.2024)
von WB, Christian Müller
Schloß Holte-Stukenbrock/Bielefeld
Großeinsatz am Jagdschloss Holte am Samstagvormittag (25. Mai). Ein Autofahrer (19) erfasste eine Gruppe Läuferinnen. Drei von ihnen wurden teils schwerst verletzt. Ein Rettungshubschrauber war im Einsatz.
Der Unfall ereignete sich wenige Minuten vor 11 Uhr. Nach ersten Informationen kam der 19-jährige Autofahrer aus Augustdorf vermutlich aufgrund deutlich zu hoher Geschwindigkeit in einer Rechtskurve von der Straße ab und
Dabei erfasste der junge Ford-Fahrer drei der insgesamt acht Läuferinnen aus Bielefeld und Schloß Holte-Stukenbrock auf dem Gehweg.
Die Frauen im Alter von 45, 46 und 70 Jahren wurden teils schwerst verletzt. Lebensgefahr sei nach Angaben der Rettungskräfte nicht ausgeschlossen. Sie kamen nach notärztlicher Versorgung mit einem Hubschrauber und zwei Rettungswagen in umliegende Krankenhäuser.
Der Wagen kam in der kurvigen Straße westlich des Stadtzentrums mehrere Meter neben der Straße im Grün zum Stillstand. Die Windschutzscheibe wurde aufgrund der Kollision schwer beschädigt.
Die Feuerwehr löste Massenanfall von Verletzten aus. Rettungskräfte aus Bielefeld und dem Kreis Gütersloh waren im Einsatz.
Ein Verkehrsunfallteam der Polizei im Hochsauerlandkreis sichert am Nachmittag die Unfallspuren. Dafür bleibt die Schlossstraße mehrere Stunden gesperrt. Der Unfallwagen wurde für die Ermittlungen sichergestellt.
Quelle: https://www.westfalen-blatt.de/owl/kreis-guetersloh/schloss-holte-stukenbrock/auto-rast-menschengruppe-jagdschloss-verletzte-2982297
Schloß Holte-Stukenbrock/Bielefeld
Großeinsatz am Jagdschloss Holte am Samstagvormittag (25. Mai). Ein Autofahrer (19) erfasste eine Gruppe Läuferinnen. Drei von ihnen wurden teils schwerst verletzt. Ein Rettungshubschrauber war im Einsatz.
Der Unfall ereignete sich wenige Minuten vor 11 Uhr. Nach ersten Informationen kam der 19-jährige Autofahrer aus Augustdorf vermutlich aufgrund deutlich zu hoher Geschwindigkeit in einer Rechtskurve von der Straße ab und
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krachte in die Läufergruppe. Der Mann war mit einem Ford Focus in Richtung Verl unterwegs.Dabei erfasste der junge Ford-Fahrer drei der insgesamt acht Läuferinnen aus Bielefeld und Schloß Holte-Stukenbrock auf dem Gehweg.
Die Frauen im Alter von 45, 46 und 70 Jahren wurden teils schwerst verletzt. Lebensgefahr sei nach Angaben der Rettungskräfte nicht ausgeschlossen. Sie kamen nach notärztlicher Versorgung mit einem Hubschrauber und zwei Rettungswagen in umliegende Krankenhäuser.
Der Wagen kam in der kurvigen Straße westlich des Stadtzentrums mehrere Meter neben der Straße im Grün zum Stillstand. Die Windschutzscheibe wurde aufgrund der Kollision schwer beschädigt.
Die Feuerwehr löste Massenanfall von Verletzten aus. Rettungskräfte aus Bielefeld und dem Kreis Gütersloh waren im Einsatz.
Ein Verkehrsunfallteam der Polizei im Hochsauerlandkreis sichert am Nachmittag die Unfallspuren. Dafür bleibt die Schlossstraße mehrere Stunden gesperrt. Der Unfallwagen wurde für die Ermittlungen sichergestellt.
Quelle: https://www.westfalen-blatt.de/owl/kreis-guetersloh/schloss-holte-stukenbrock/auto-rast-menschengruppe-jagdschloss-verletzte-2982297
Feuer und Flamme 2024
(Schloß Holte-Stukenbrock; 15.05.2024)
Am 01. und 02. Juni wollen wir gemeinsam mit Euch unser Feuerwehrfest „Feuer & Flamme“ feiern.
Hiermit laden wir Euch herzlich ein und freuen uns, Euch am ersten Juniwochenende am und in unserem Feuerwehrhaus an der Spellerstraße 2 begrüßen zu dürfen.
Am Samstag, den 01. Juni starten wir ab 19:00 Uhr in den Abend.
In diesem Jahr werden die Band Meilenstein und DJ Panky für ausgelassene Stimmung sorgen und die Tanzfläche zum Brennen bringen.
Das UEFA Champions League Finale Dortmund
Am Sonntag, den 02. Juni findet ab 13:00 Uhr unser Tag für die ganze Familie statt.
Die Löschmeisterprüfung, Hüpfburgen und Kinderschminken zählen unter anderen zu den Programmpunkten.
Erfahrt interessante Informationen zum Thema Brandschutz, werft einen Blick in unsere Fahrzeuge oder genießt den Nachmittag bei einer Tasse Kaffee und Kuchen nach Omas Rezept.
An beiden Tagen stehen kühle Getränke, Leckeres vom Grill und vieles mehr für Euch bereit.
Der Eintritt ist selbstverständlich frei.
Der Löschzug Stukenbrock freut sich auf Euch!
Hiermit laden wir Euch herzlich ein und freuen uns, Euch am ersten Juniwochenende am und in unserem Feuerwehrhaus an der Spellerstraße 2 begrüßen zu dürfen.
Am Samstag, den 01. Juni starten wir ab 19:00 Uhr in den Abend.
In diesem Jahr werden die Band Meilenstein und DJ Panky für ausgelassene Stimmung sorgen und die Tanzfläche zum Brennen bringen.
Das UEFA Champions League Finale Dortmund
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gegen Real-Madrid wird selbstverständlich übertragen.Am Sonntag, den 02. Juni findet ab 13:00 Uhr unser Tag für die ganze Familie statt.
Die Löschmeisterprüfung, Hüpfburgen und Kinderschminken zählen unter anderen zu den Programmpunkten.
Erfahrt interessante Informationen zum Thema Brandschutz, werft einen Blick in unsere Fahrzeuge oder genießt den Nachmittag bei einer Tasse Kaffee und Kuchen nach Omas Rezept.
An beiden Tagen stehen kühle Getränke, Leckeres vom Grill und vieles mehr für Euch bereit.
Der Eintritt ist selbstverständlich frei.
Der Löschzug Stukenbrock freut sich auf Euch!