
News
Truppmann-Ausbildung
(Schloß Holte-Stukenbrock; 17.11.2018)
Voller stolz feiern wir mit unseren jungen Kameraden Kevin Meloh, Nick-Joél Neugebauer, Jan-Luca Wulf, Jonas Fockel und Nick Strothmann ihre heute bestandene Abschlußprüfung des diesjährigen Truppmann-Lehrgangs.
Der Truppmann-Lehrgang ist die Grundausbildung in der Freiwilligen Feuerwehr. Er wird in Zusammenarbeit der Feuerwehren der Städte Verl und Schloß Holte-Stukenbrock durchgeführt.
Wir freuen uns über diesen Erfolg!!!
#Feuerwehr #Stukenbrock #immerfüreuchda

Der Truppmann-Lehrgang ist die Grundausbildung in der Freiwilligen Feuerwehr. Er wird in Zusammenarbeit der Feuerwehren der Städte Verl und Schloß Holte-Stukenbrock durchgeführt.
Wir freuen uns über diesen Erfolg!!!
#Feuerwehr #Stukenbrock #immerfüreuchda
Maibaum Abbau 2018
(Schloß Holte-Stukenbrock; 03.11.2018)
Heute geht es dem Maibaum an den Kragen. Nachdem er zum Stukenbrocker Herbst aufgrund des schlechten Wetters noch einmal verschont wurde, muss er nun ins Winterlager. Schließlich geht es auf die Advents- und Weihnachtszeit zu. Da wird der Platz natürlich für einen Tannenbaum gebraucht.🎄
#Feuerwehr #Stukenbrock #immerfüreuchda

#Feuerwehr #Stukenbrock #immerfüreuchda
Bundesjungschützentage 2018
(Schloß Holte-Stukenbrock; 28.10.2018)
Heute unterstützten wir die Bundesjungschützentage 2018 mit dem Löschzug. Bei dem großen Festmarsch sicherten wir mit insgesamt 8 Straßensperren die Kreuzungsbereiche im Ort. Darüber hinaus besetzten wir unser HLF um im Einsatzfall für euch da zu sein.
Wir wünschen den Jungschützen St.Achatius Stukenbrock-Senne ein schönes Fest.
#Feuerwehr #Stukebrock #immerfüreuchda

Wir wünschen den Jungschützen St.Achatius Stukenbrock-Senne ein schönes Fest.
#Feuerwehr #Stukebrock #immerfüreuchda
Dienstabend 24.10.18
(Schloß Holte-Stukenbrock; 24.10.2018)
Heute waren wir am Schlieffenhof aktiv. Unter der Leitung von Frauke Moritz testen wir den Patiententransport mit einem neuen Tragetuch. Zudem hatten wir die Möglichkeit uns einen guten Überblick über das Gebäude und Fluchtwege zu verschaffen
Wir bedanken uns für die Unterstützung bei der Leitung des Schlieffenhofs Frauke Moritz und bei der Diakonie Gütersloh.
Wir fühlen uns für einen Ernstfall gut vorbereitet.
#Feuerwehr #Stukenbrock #Immerfüreuchda.

Wir bedanken uns für die Unterstützung bei der Leitung des Schlieffenhofs Frauke Moritz und bei der Diakonie Gütersloh.
Wir fühlen uns für einen Ernstfall gut vorbereitet.
#Feuerwehr #Stukenbrock #Immerfüreuchda.
Dienstabend 10. Oktober
(Schloß Holte-Stukenbrock; 10.10.2018)
Die dunkle Jahreszeit steht direkt bevor, da ist es an der Zeit mal all unsere Leuchtmittel zu Prüfen und mal wieder in die Hand zu nehmen. Außerdem muss der Umgang mit dem neuen Boot geübt werden. Alle Kameradinnen und Kameraden hatten bisher noch nicht die Gelegenheit dazu. Das ist uns gestern Abend aber sehr schön gelungen zu kombinieren. 😀👍🏻
#immerfüreuchda #feuerwehr #Stukenbrock

#immerfüreuchda #feuerwehr #Stukenbrock
Damit nichts mehr im Weg steht
(Schloß Holte-Stukenbrock; 10.10.2018)
Von Monika Schönfeld
Schloß Holte-Stukenbrock(WB). Der Löschzug Stukenbrock will sich räumlich für die Zukunft aufstellen, Gefahrenpunkte entschärfen und den Anforderungen der Unfallkasse genügen. Löschzugführer Daniel Kammertöns und Wehrführer Claus Oberteicher haben gemeinsam mit Architekt Volker Weege den Mitgliedern des Ordnungsausschusses die Pläne vorgestellt.
Ausgangspunkt war, dass die Damenumkleide viel zu klein ist und die Wege zu kompliziert sind. Dieses Problem
Das Gebäude an der Spellerstraße ist 2003 fertig gestellt worden. Inzwischen gibt es aber ganz andere Anforderungen an die Sicherheit und die Einsatzzeiten der Feuerwehrleute. Als Vorbild dienen die Wege im Feuerwehrgerätehaus Schloß Holte: Dort kommen sich ankommende Einsatzkräfte mit den ausfahrenden nicht ins Gehege. Das ist in Stukenbrock anders. Ein- und Ausfahrt ist dieselbe, die Umkleiden auch für die Männer sind zu eng, die Wege hinter den Einsatzfahrzeugen mit Anhängern verstellt.
»Gefahrenpunkt Nummer 1 ist die Hofzufahrt«, sagt Daniel Kammertöns. Während die ersten Fahrzeuge ausrücken, kommen andere mit ihren Privatfahrzeugen noch an. Das gibt oft Reifenquietschen.« Zudem befindet sich der Parkplatz vor der Fahrzeughalle. »Die Leute laufen in die ausrückenden Fahrzeuge.« Innerhalb des Gebäudes müssen die Wege optimiert werden. »Dass man rein und raus durch die gleiche Tür muss, ist nicht gut. Die Laufwege müssen sicherer werden.« Das gilt vor allem für die Damenumkleide. Dort sind gleich mehrere Türen im Weg. »Ausrückzeiten wie in Schloß Holte erreichen wir nicht, aber wir wollen das Optimale herausholen«, sagt Kammertöns. In den Umkleiden sollen demnächst Doppelspinde stehen, um Arbeitskleidung von der privaten zu trennen. Langfristig soll auch der Platz freigehalten werden, um den Schulungsraum zu vergrößern. Der sei für 50 Leute ausgelegt, inzwischen habe der Löschzug 60. Der Raum sei bei Standardübungen schon zu klein. Zurzeit sind fünf Frauen im aktuellen Dienst, eine sechste ist im Löschzug Schloß Holte, arbeitet aber in Stukenbrock und wird tagsüber bei Einsätzen in Stukenbrock eingesetzt. dazu kommen drei Mädchen aus der Jugendfeuerwehr.
Architekt Volker Weege präsentierte einen Plan, der 32 zusätzliche Parkplätze links vom bestehenden Gebäude vorsieht. Hier sei dann die Einfahrt, die Leute gehen durch einen Anbau direkt in neue Umkleiden, die Frauen ziehen dorthin um, wo jetzt die Männer untergebracht sind. »So brauchen wir drinnen nicht alles umzureißen, was immer enorm teuer ist«, sagt Weege. Für 80 Männer und 20 Frauen soll Platz geschaffen werden. Die Kosten liegen bei 656.000 Euro. Einstimmig wurde der Plan in die Fraktionen verwiesen, die während der Haushaltsberatungen entscheiden werden.

Schloß Holte-Stukenbrock(WB). Der Löschzug Stukenbrock will sich räumlich für die Zukunft aufstellen, Gefahrenpunkte entschärfen und den Anforderungen der Unfallkasse genügen. Löschzugführer Daniel Kammertöns und Wehrführer Claus Oberteicher haben gemeinsam mit Architekt Volker Weege den Mitgliedern des Ordnungsausschusses die Pläne vorgestellt.
Ausgangspunkt war, dass die Damenumkleide viel zu klein ist und die Wege zu kompliziert sind. Dieses Problem
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räumlich zu lösen, hat Wehrführer, Löschzugführer und Brandmeister an einen Tisch geführt, um das Feuerwehrgerätehaus einmal grundsätzlich unter die Lupe zu nehmen.Das Gebäude an der Spellerstraße ist 2003 fertig gestellt worden. Inzwischen gibt es aber ganz andere Anforderungen an die Sicherheit und die Einsatzzeiten der Feuerwehrleute. Als Vorbild dienen die Wege im Feuerwehrgerätehaus Schloß Holte: Dort kommen sich ankommende Einsatzkräfte mit den ausfahrenden nicht ins Gehege. Das ist in Stukenbrock anders. Ein- und Ausfahrt ist dieselbe, die Umkleiden auch für die Männer sind zu eng, die Wege hinter den Einsatzfahrzeugen mit Anhängern verstellt.
»Gefahrenpunkt Nummer 1 ist die Hofzufahrt«, sagt Daniel Kammertöns. Während die ersten Fahrzeuge ausrücken, kommen andere mit ihren Privatfahrzeugen noch an. Das gibt oft Reifenquietschen.« Zudem befindet sich der Parkplatz vor der Fahrzeughalle. »Die Leute laufen in die ausrückenden Fahrzeuge.« Innerhalb des Gebäudes müssen die Wege optimiert werden. »Dass man rein und raus durch die gleiche Tür muss, ist nicht gut. Die Laufwege müssen sicherer werden.« Das gilt vor allem für die Damenumkleide. Dort sind gleich mehrere Türen im Weg. »Ausrückzeiten wie in Schloß Holte erreichen wir nicht, aber wir wollen das Optimale herausholen«, sagt Kammertöns. In den Umkleiden sollen demnächst Doppelspinde stehen, um Arbeitskleidung von der privaten zu trennen. Langfristig soll auch der Platz freigehalten werden, um den Schulungsraum zu vergrößern. Der sei für 50 Leute ausgelegt, inzwischen habe der Löschzug 60. Der Raum sei bei Standardübungen schon zu klein. Zurzeit sind fünf Frauen im aktuellen Dienst, eine sechste ist im Löschzug Schloß Holte, arbeitet aber in Stukenbrock und wird tagsüber bei Einsätzen in Stukenbrock eingesetzt. dazu kommen drei Mädchen aus der Jugendfeuerwehr.
Architekt Volker Weege präsentierte einen Plan, der 32 zusätzliche Parkplätze links vom bestehenden Gebäude vorsieht. Hier sei dann die Einfahrt, die Leute gehen durch einen Anbau direkt in neue Umkleiden, die Frauen ziehen dorthin um, wo jetzt die Männer untergebracht sind. »So brauchen wir drinnen nicht alles umzureißen, was immer enorm teuer ist«, sagt Weege. Für 80 Männer und 20 Frauen soll Platz geschaffen werden. Die Kosten liegen bei 656.000 Euro. Einstimmig wurde der Plan in die Fraktionen verwiesen, die während der Haushaltsberatungen entscheiden werden.