
News
Viel Lob von allen Seiten
(Schloß Holte-Stukenbrock; 03.02.2020)
Löschzug Stukenbrock der Freiwilligen Feuerwehr steht „Berufsfeuerwehr in nichts nach“
Von Uschi Mickley
Schloß Holte-Stukenbrock (WB). Schwere Unfälle mit tödlichem Ausgang, ein Großbrand, ein böswilliger Alarm, „festgefrorene Schwäne“, die sich als Plastikvögel entpuppten und viele verschlossene Türen – das Jahr 2019 hat den Brandrettern des Löschzugs Stukenbrock viel abverlangt. Die Frauen und Männer haben ein aktives, vergleichsweise ruhiges Jahr hinter sich gebracht,
Das bekräftigte Daniel Kammertöns in seinem Grußwort. Lobend stellte der Löschzugführer vor allem den sportlichen Ehrgeiz der gut trainierten Mannschaft heraus. Dass sich das Training bezahlt gemacht habe, bestätigten auch Schriftführer Patrick Lütkepicht und seine Stellvertreterin Melina Wulf, die mit ihrem detaillierten Jahresbericht an Hilfeleistungen und eigene Veranstaltungen erinnerten. Insgesamt mussten die Brandretter 101 Einsätze bewältigen. Im Beisein von zahlreichen Gästen und Vertreter der Stadt zündete Feuerwehrseelsorger Monsignore Wolfgang Bender das Friedenslicht von Bethlehem an. Das Licht solle symbolisch auch die Kameraden stärken, die in Australien gegen die verheerenden Brände kämpfen.
Der stellvertretende Kreisbrandmeister Udo Huchmann berichtete über aktuelle Brandschutzmaßnamen und die Ausrüstung im Kreisgebiet. Ausdrücklich lobte er den Löschzug Stukenbrock: „Die Kameraden sind im Notfall schnell vor Ort, um zu helfen“. Bevor die Ehrungen vorgenommen wurden, dankte Claus Oberteicher, Leiter der Feuerwehr, der Mannschaft für die geleistete Arbeit. Lob und Respekt zollte er den Kameraden für absolvierte Seminare und Lehrgänge. Bürgermeister Hubert Erichlandwehr bescheinigte dem Löschzug eine enorme Leistungsbereitschaft. „Tatkräftig und umsichtig leisten Sie Hilfe, um das Leben und den Besitz der Bürger zu schützen. Als ehrenamtliche Freiwillige Feuerwehr stehen Sie einer Berufsfeuerwehr in nichts nach.“
Ausführlich ging der Rathauschef im Anschluss auf die Karrieren von drei Jubilaren ein, die für 35 aktive Dienstjahre mit dem Feuerwehrehrenabzeichen in Gold ausgezeichnet wurden. „Feuerwehr ist sein Leben“, wandte er sich in seiner Laudation an Stadtbrandinspektor Bruno Wulf. Abschließend wurden Maßnahmen für das aktuelle Jahr von Löschzugführer Daniel Kammertöns vorgestellt. Das Gerätehaus an der Speller Straße soll mit zusätzlichen Umkleide-Spinden ausgestattet werden, damit sich Männer und Frauen getrennt voneinander umziehen können. Zudem ist der Neubau einer zusätzlichen Parkfläche geplant, um das Überkreuzen zwischen Dienstfahrzeugen und Autos von Einsatzkräften zu vermeiden. Zudem wird ein neues Dienstfahrzeug angeschafft. Laut Daniel Kammertöns soll der Einsatzleitwagen im Oktober geliefert werden.

Von Uschi Mickley
Schloß Holte-Stukenbrock (WB). Schwere Unfälle mit tödlichem Ausgang, ein Großbrand, ein böswilliger Alarm, „festgefrorene Schwäne“, die sich als Plastikvögel entpuppten und viele verschlossene Türen – das Jahr 2019 hat den Brandrettern des Löschzugs Stukenbrock viel abverlangt. Die Frauen und Männer haben ein aktives, vergleichsweise ruhiges Jahr hinter sich gebracht,
...mehr
in dem auch zukunftweisende Entscheidungen getroffen wurden.Das bekräftigte Daniel Kammertöns in seinem Grußwort. Lobend stellte der Löschzugführer vor allem den sportlichen Ehrgeiz der gut trainierten Mannschaft heraus. Dass sich das Training bezahlt gemacht habe, bestätigten auch Schriftführer Patrick Lütkepicht und seine Stellvertreterin Melina Wulf, die mit ihrem detaillierten Jahresbericht an Hilfeleistungen und eigene Veranstaltungen erinnerten. Insgesamt mussten die Brandretter 101 Einsätze bewältigen. Im Beisein von zahlreichen Gästen und Vertreter der Stadt zündete Feuerwehrseelsorger Monsignore Wolfgang Bender das Friedenslicht von Bethlehem an. Das Licht solle symbolisch auch die Kameraden stärken, die in Australien gegen die verheerenden Brände kämpfen.
Der stellvertretende Kreisbrandmeister Udo Huchmann berichtete über aktuelle Brandschutzmaßnamen und die Ausrüstung im Kreisgebiet. Ausdrücklich lobte er den Löschzug Stukenbrock: „Die Kameraden sind im Notfall schnell vor Ort, um zu helfen“. Bevor die Ehrungen vorgenommen wurden, dankte Claus Oberteicher, Leiter der Feuerwehr, der Mannschaft für die geleistete Arbeit. Lob und Respekt zollte er den Kameraden für absolvierte Seminare und Lehrgänge. Bürgermeister Hubert Erichlandwehr bescheinigte dem Löschzug eine enorme Leistungsbereitschaft. „Tatkräftig und umsichtig leisten Sie Hilfe, um das Leben und den Besitz der Bürger zu schützen. Als ehrenamtliche Freiwillige Feuerwehr stehen Sie einer Berufsfeuerwehr in nichts nach.“
Ausführlich ging der Rathauschef im Anschluss auf die Karrieren von drei Jubilaren ein, die für 35 aktive Dienstjahre mit dem Feuerwehrehrenabzeichen in Gold ausgezeichnet wurden. „Feuerwehr ist sein Leben“, wandte er sich in seiner Laudation an Stadtbrandinspektor Bruno Wulf. Abschließend wurden Maßnahmen für das aktuelle Jahr von Löschzugführer Daniel Kammertöns vorgestellt. Das Gerätehaus an der Speller Straße soll mit zusätzlichen Umkleide-Spinden ausgestattet werden, damit sich Männer und Frauen getrennt voneinander umziehen können. Zudem ist der Neubau einer zusätzlichen Parkfläche geplant, um das Überkreuzen zwischen Dienstfahrzeugen und Autos von Einsatzkräften zu vermeiden. Zudem wird ein neues Dienstfahrzeug angeschafft. Laut Daniel Kammertöns soll der Einsatzleitwagen im Oktober geliefert werden.
Auffahrunfälle und brennendes Auto auf der A 33
(Schloß Holte-Stukenbrock; 21.01.2020)
Viel zu tun gab es am Dienstagabend nach Feierabend für die Feuerwehrleute der Doppelstadt: Nach einem Unfall sowie einen Pkw-Brand im Rückstau mussten sie gleich zwei Einsätze abarbeiten. Fünf Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden, verletzt wurde glücklicherweise niemand.
Zunächst wurde der Kreisleitstelle der Feuerwehr in Gütersloh ein schwerer Unfall auf der A33 gemeldet. Aufgrund unklarer Ortsangaben wurde zunächst der Löschzug Schloß Holte auf die Autobahn Richtung Autobahnkreuz
In den Verkehrsinformation wurde gemeldet, der Unfall habe sich zwischen dem Kreuz Bielefeld und der Abfahrt Schloß Holte in Fahrtrichtung Paderborn ereignet. Hier war nach Angaben der Polizei zunächst der Fahrer eines Mazda 6 aus dem Kreis Gütersloh auf einen Passat mit Münsteraner Kennzeichen aufgefahren, die beschädigten Fahrzeuge blieben auf der linken Fahrspur liegen. Kurze Zeit später kam es zu einem weiteren Auffahrunfall.
Der Feuerwehr wurde per Notruf mitgeteilt, ein Fahrzeug liege auf der Seite und es gebe mehrere Schwerverletzte. Dementsprechend wurden Rettungswagen aus der Doppelstadt alarmiert, ferner die Notarzteinsatzfahrzeuge aus Bielefeld und Hövelhof. An der Unfallstelle stellte sich dann schnell heraus, dass niemand verletzt worden war.
Der Fahrer konnte rechtzeitig aussteigen.
Um 18.48 Uhr erreichte die Feuerwehr ein weiterer Notruf von der Autobahn. Etwa drei Kilometer vor der Unfallstelle war der Ford Focus eines 32-Jährigen Versmolders im Bereich des Motorraumes in Brand geraten. Der Autofahrer konnte rechtzeitig aussteigen und blieb unverletzt.
Die beiden Feuerwehrleute des Angriffstrupp auf dem ersten Löschfahrzeug hatte sich bereits auf der Anfahrt mit Atemschutzgeräten ausgerüstet, nach dem Ausrollen der Schläuche konnten sie unmittelbar mit den Löscharbeiten beginnen. Am Totalschaden des Kombi änderte das aber nichts, das Fahrzeug war total ausgebrannt.
Bis 20 Uhr waren die Feuerwehrleute mit den Löscharbeiten beschäftigt. Die Polizei hatte bereits nach den ersten beiden Unfällen die Autobahn in Richtung Bielefeld komplett gesperrt, die Fahrzeuge stauten sich auf einer Länge von etwa fünf Kilometern.
Quelle NW-News (Andreas Eickhoff)

Zunächst wurde der Kreisleitstelle der Feuerwehr in Gütersloh ein schwerer Unfall auf der A33 gemeldet. Aufgrund unklarer Ortsangaben wurde zunächst der Löschzug Schloß Holte auf die Autobahn Richtung Autobahnkreuz
...mehr
A2 geschickt, kurze Zeit später der Löschzug Stukenbrock zu der richtigen Unfallstelle in Höhe des Rathauses.In den Verkehrsinformation wurde gemeldet, der Unfall habe sich zwischen dem Kreuz Bielefeld und der Abfahrt Schloß Holte in Fahrtrichtung Paderborn ereignet. Hier war nach Angaben der Polizei zunächst der Fahrer eines Mazda 6 aus dem Kreis Gütersloh auf einen Passat mit Münsteraner Kennzeichen aufgefahren, die beschädigten Fahrzeuge blieben auf der linken Fahrspur liegen. Kurze Zeit später kam es zu einem weiteren Auffahrunfall.
Der Feuerwehr wurde per Notruf mitgeteilt, ein Fahrzeug liege auf der Seite und es gebe mehrere Schwerverletzte. Dementsprechend wurden Rettungswagen aus der Doppelstadt alarmiert, ferner die Notarzteinsatzfahrzeuge aus Bielefeld und Hövelhof. An der Unfallstelle stellte sich dann schnell heraus, dass niemand verletzt worden war.
Der Fahrer konnte rechtzeitig aussteigen.
Um 18.48 Uhr erreichte die Feuerwehr ein weiterer Notruf von der Autobahn. Etwa drei Kilometer vor der Unfallstelle war der Ford Focus eines 32-Jährigen Versmolders im Bereich des Motorraumes in Brand geraten. Der Autofahrer konnte rechtzeitig aussteigen und blieb unverletzt.
Die beiden Feuerwehrleute des Angriffstrupp auf dem ersten Löschfahrzeug hatte sich bereits auf der Anfahrt mit Atemschutzgeräten ausgerüstet, nach dem Ausrollen der Schläuche konnten sie unmittelbar mit den Löscharbeiten beginnen. Am Totalschaden des Kombi änderte das aber nichts, das Fahrzeug war total ausgebrannt.
Bis 20 Uhr waren die Feuerwehrleute mit den Löscharbeiten beschäftigt. Die Polizei hatte bereits nach den ersten beiden Unfällen die Autobahn in Richtung Bielefeld komplett gesperrt, die Fahrzeuge stauten sich auf einer Länge von etwa fünf Kilometern.
Quelle NW-News (Andreas Eickhoff)
Generalversammlung LZ Schloß Holte
(Schloß Holte-Stukenbrock; 18.01.2020)
Von Monika Schönfeld
Schloß Holte-Stukenbrock (WB). Das Playmobil-Modell eines Übungsturms, das Bürgermeister Hubert Erichlandwehr vergangenes Jahr mitgebracht hatte, stand demonstrativ auf dem Rednerpult. „Übungen in der Höhe konnten wir 2019 noch nicht machen“, sagte Fabian Johann-vor-der-Brüggen, Löschzugführer der Freiwilligen Feuerwehr in Schloß Holte. Der Bürgermeister berichtete später, dass das Stahlgerüst im Bau sei und der Turm dieses Jahr aufgestellt wird.
Externer
https://www.westfalen-blatt.de/OWL/Kreis-Guetersloh/Schloss-Holte-Stukenbrock/4103087-Jahreshauptversammlung-der-Feuerwehr-121-aktive-Kameraden-im-Loeschzug-Uebungsturm-wird-2020-aufgestellt

Schloß Holte-Stukenbrock (WB). Das Playmobil-Modell eines Übungsturms, das Bürgermeister Hubert Erichlandwehr vergangenes Jahr mitgebracht hatte, stand demonstrativ auf dem Rednerpult. „Übungen in der Höhe konnten wir 2019 noch nicht machen“, sagte Fabian Johann-vor-der-Brüggen, Löschzugführer der Freiwilligen Feuerwehr in Schloß Holte. Der Bürgermeister berichtete später, dass das Stahlgerüst im Bau sei und der Turm dieses Jahr aufgestellt wird.
Externer
...mehr
Link zum Online-Artikel:https://www.westfalen-blatt.de/OWL/Kreis-Guetersloh/Schloss-Holte-Stukenbrock/4103087-Jahreshauptversammlung-der-Feuerwehr-121-aktive-Kameraden-im-Loeschzug-Uebungsturm-wird-2020-aufgestellt
Sechs Verletzte nach Unfall auf Bielefelder Straße
(Schloß Holte-Stukenbrock; 15.01.2020)
Sechs Verletzte forderte am späten Mittwochnachmittag gegen 17.30 Uhr ein schwerer Auffahrunfall auf der Bielefelder Straße.
Die Fahrerin eines VW Sharan (30) hatte nach ersten Erkenntnissen der aufnehmenden Polizeibeamten den Rückstau vor der Ampel zu spät erkannt, als sie aus Richtung Ortskern Stukenbrock in Richtung Sennestadt unterwegs war. Trotz Vollbremsung und Ausweichmanöver krachte der Van mit recht hoher Geschwindigkeit auf einen Opel Astra, der wiederum auf einen Lada geschoben
Auch die „Leitende Notärztin“ (LNA) sowie der Organisatorische Leiter Rettungsdienst, „OrgL“, kamen zum Einsatz, sichteten die Patienten und sorgten für den Transport in die Krankenhäuser.
Die Sharanfahrerin hatte drei Kinder im Alter von einem Jahr sowie drei und fünf Jahren in ihrem Fahrzeug. Sie wurden für weitere Untersuchungen in die Kinderklinik nach Bielefeld transportiert, ebenso wie die Fahrerin. Die beiden Autofahrer, der 43-Jährige aus dem Opel und der 30-jährige Ladafahrer, saßen jeweils alleine im Fahrzeug und mussten ebenfalls in Krankenhäuser transportiert werden.
„Der Löschzug Stukenbrock rückte mit rund 30 Einsatzkräften aus“, berichtete Feuerwehrchef Claus Oberteicher. Seine Kameraden leuchteten auf der dunklen Landstraße, etwa einen Kilometer vor der Kreuzung, die Unfallstelle aus und streuten ausgelaufene Betriebsstoffe ab.
Die Polizei sperrte die ehemalige Bundesstraße 68 zwischen Stukenbrock und der Oerlinghauser Straße für knapp zwei Stunden für die Dauer der Rettungsarbeiten sowie der Beweissicherung.
Quelle: NW-News (Andreas Eickhoff)

Die Fahrerin eines VW Sharan (30) hatte nach ersten Erkenntnissen der aufnehmenden Polizeibeamten den Rückstau vor der Ampel zu spät erkannt, als sie aus Richtung Ortskern Stukenbrock in Richtung Sennestadt unterwegs war. Trotz Vollbremsung und Ausweichmanöver krachte der Van mit recht hoher Geschwindigkeit auf einen Opel Astra, der wiederum auf einen Lada geschoben
...mehr
wurde. Nach dem Notruf, der um 17.34 Uhr bei der Kreisleitstelle in Gütersloh einging, wurden sofort zahlreiche Rettungskräfte alarmiert. Rettungswagen aus SHS, dem benachbarten Verl sowie aus den benachbarten Kreisen Paderborn und Lippe eilten ebenso zu der Unfallstelle wie zusätzliche Fahrzeuge der Hilfsorganisationen.Auch die „Leitende Notärztin“ (LNA) sowie der Organisatorische Leiter Rettungsdienst, „OrgL“, kamen zum Einsatz, sichteten die Patienten und sorgten für den Transport in die Krankenhäuser.
Die Sharanfahrerin hatte drei Kinder im Alter von einem Jahr sowie drei und fünf Jahren in ihrem Fahrzeug. Sie wurden für weitere Untersuchungen in die Kinderklinik nach Bielefeld transportiert, ebenso wie die Fahrerin. Die beiden Autofahrer, der 43-Jährige aus dem Opel und der 30-jährige Ladafahrer, saßen jeweils alleine im Fahrzeug und mussten ebenfalls in Krankenhäuser transportiert werden.
„Der Löschzug Stukenbrock rückte mit rund 30 Einsatzkräften aus“, berichtete Feuerwehrchef Claus Oberteicher. Seine Kameraden leuchteten auf der dunklen Landstraße, etwa einen Kilometer vor der Kreuzung, die Unfallstelle aus und streuten ausgelaufene Betriebsstoffe ab.
Die Polizei sperrte die ehemalige Bundesstraße 68 zwischen Stukenbrock und der Oerlinghauser Straße für knapp zwei Stunden für die Dauer der Rettungsarbeiten sowie der Beweissicherung.
Quelle: NW-News (Andreas Eickhoff)
Advendszeit
(Schloß Holte-Stukenbrock; 10.12.2019)
Wir wünschen euch und euren Familien ein frohes Weihnachtsfest.
Lasst es euch gut gehen und lest unsere Bürgerinfos zum Thema "Weihnachtszeit".

Lasst es euch gut gehen und lest unsere Bürgerinfos zum Thema "Weihnachtszeit".
BMW geht auf der A33 plötzlich in Flammen auf
(Schloß Holte-Stukenbrock; 30.11.2019)
Auf der A 33 ist am Freitagabend ein 5er BMW in Flammen aufgegangen. Der Löschzug Stukenbrock rückte mit etwa 20 Einsatzkräften aus, um den Brand zu löschen. Die Autobahn musste kurzfristig voll gesperrt werden.
Der 25-jährige Fahrer aus Hövelhof war mit seiner Beifahrerin auf der Schnellstraße in Richtung Norden unterwegs, als es kurz hinter der Anschlussstelle Stukenbrock-Senne zu dem Brand kam. Der Autofahrer gab später gegenüber den Polizeibeamten an, der Wagen habe plötzlich ohne
Dem Hövelhofer gelang es noch, den Kombi auf den Seitenstreifen zu lenken und zusammen mit seiner Beifahrerin das Auto unverletzt zu verlassen. Die Feuerwehr wurde alarmiert; mit zwei wasserführenden Fahrzeugen rückte der Löschzug Stukenbrock aus.
Der Brand wurde von zwei Feuerwehrleuten, die sich bereits auf der Anfahrt mit Atemschutzgeräten ausgerüstet hatten, mit Hilfe von Schaummittel gelöscht. Nur so konnte das heiße Magnesium nachhaltig abgelöscht werden.
Mit Wasser wurden die Metallteile abgekühlt, später auch noch von unten abgelöscht. Nach der etwa halbstündigen Vollsperrung wurde der linke Fahrstreifen wieder freigegeben, die Fahrzeuge hatten sich auf mehreren Kilometern gestaut. Der BMW war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.

Der 25-jährige Fahrer aus Hövelhof war mit seiner Beifahrerin auf der Schnellstraße in Richtung Norden unterwegs, als es kurz hinter der Anschlussstelle Stukenbrock-Senne zu dem Brand kam. Der Autofahrer gab später gegenüber den Polizeibeamten an, der Wagen habe plötzlich ohne
...mehr
erkennbaren Grund stark beschleunigt.Dem Hövelhofer gelang es noch, den Kombi auf den Seitenstreifen zu lenken und zusammen mit seiner Beifahrerin das Auto unverletzt zu verlassen. Die Feuerwehr wurde alarmiert; mit zwei wasserführenden Fahrzeugen rückte der Löschzug Stukenbrock aus.
Der Brand wurde von zwei Feuerwehrleuten, die sich bereits auf der Anfahrt mit Atemschutzgeräten ausgerüstet hatten, mit Hilfe von Schaummittel gelöscht. Nur so konnte das heiße Magnesium nachhaltig abgelöscht werden.
Mit Wasser wurden die Metallteile abgekühlt, später auch noch von unten abgelöscht. Nach der etwa halbstündigen Vollsperrung wurde der linke Fahrstreifen wieder freigegeben, die Fahrzeuge hatten sich auf mehreren Kilometern gestaut. Der BMW war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.